EU schafft Roaminggebühren teilweise ab

Als große Neuerung und Zugewinn durch die EU wird es gefeiert. Ab dem 15. Juni 2017 ist es endlich soweit, alle EU Bürger können ohne erhebliche Mehrkosten – die sogenannten Roaminggebühren – im Ausland telefonieren. Der kurze Anruf aus dem Urlaub bei den Lieben daheim, oder der Anruf des Chefs der noch dringend etwas benötigt, reißt dann keine großen Löcher mehr in die Urlaubskasse.

Doch was ist mit dem Foto per Whatsapp von Strand oder dem Bild der stimmungsvoll beleuchteten Bar auf Facebook? Auch hier wurde etwas beschlossen, kostenlos wie die Telefonie wird es allerdings nicht. Für die Datennutzung sinkt der Preis ab dem 15. Juni 2017 ersteinmal auf 7,70 Euro pro Gigabyte. Ab dem 1. Januar 2022 werden es dann dann „nur noch“ 2,50 Euro pro Gigabyte sein.  Einige Anbieter, wie die Telekomtochter Congstar, bieten bereits jetzt Auslandspakete an, die einzeln gebucht werden können und für einen gewissen Betrag ein gewisses Datenvolumen enthalten. Doch es geht noch besser: Die 1und1 Allnet-Verträge mit 2GB Datenvolumen, EU-Auslandsflatrate für Telefon (eingehende und ausgehende Anrufe) und 1GB Datenvomumen/Monat im EU-Ausland. Im D-Netz für 19,99 EUR im Monat und für 9,99 EUR im Monat im E-Netz – wahlweise mit zwei Jahren Vertragslaufzeit oder ohne Mindestvertragslaufzeit, monatlich kündbar.

Es tu sich was in der EU und auf dem Mobilfunkmarkt…

Quelle: http://m.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/a-1132612.html

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Hilfe für den Erlenhof (Griesheim)

Liebe Kundinnen und Kunden,
Liebe Fangemeinde,

wie sicher einige von euch aus den Medien erfahren habt, hat es in Griesheim auf einem Gemüsehof – dem Erlenhof – lichterloh gebrannt. Betroffen sind die Maschienenhalle, die Gemüse-/Verarbeitungshalle und das Wohngebäude der Arbeiter. Der Artikel vom Darmstädter Echo befindet sich hier: http://www.echo-online.de/lokales/darmstadt-dieburg/griesheim/grossbrand-auf-erlenhof-in-griesheim_17805045.htm

Da einer der beiden Geschäftsführer der ToBo Media Production & IT-Service GdbR aus Griesheim kommt und dort lebt, möchten wir helfen. Wenn jeder ein bisschen hilft, wird die Masse ihr übriges tun !

Benötigt für die Arbeiter werden Betten, Matratzen, Schränke, Regale oder Kommoden und Sitzgelegenheiten (Tische/Stühle) …
Wenn ihr was brauchbares habt, wir freuen und auf jede Rückmeldung! Um aber den Erlenhof nicht „vollzustellen“, haben wir eine Webseite erstellt, auf der jeder seine potentiellen Spenden eintragen kann. So kann der Erlenhof auswählen, was benötigt wird und was nicht: https://comwo.ddns.net/umfrage/index.php/144145?lang=de&encode

Eine Bitte, nur Spenden die auch erreichbar sind. Eine Spende aus Norddeutschland ist lieb gemeint, hilft aber nicht wenn sie weder gebracht noch geholt werden kann 😉

Herzlichen Dank für eure Unterstützung,
das Team der ToBo Media Production & IT-Service GdbR

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Desktopverknüpfung zu einer Webseite erstellen

Wenn der PC hoch fährt, ist das erste was Windows präsentiert, der Desktop. Viele öffnen direkt danach einen Browser (Firefox, Opera, Internetexplorer etc.) um dann eine bestimmte Webseite zu öffnen. Klar, bietet jeder Browser die Möglichkeit die Startseite zu personalisieren, aber was wenn ich meine Mails direkt öffnen möchte, oder direkt zu Facebook möchte. Besser als das der Browser mühselig alle Seiten gleichzeitig als Startseite öffnet, auch wenn ich nur schnell meine Mails abrufen möchte, lässt sich die Seite direkt öffnen. Wie? Mit einem Desktop Icon, wir zeigen in der folgenden Anleitung das dies in wenigen Sekunden gemacht ist und den Arbeitsalltag zu viel vereinfachen kann.

  1. Zunächst macht man einen Rechtsklick auf den Desktop, wählt „Neu“ und „Verknüpfung“
  2. Nun gibt man den Pfad der Webseite ein, die mit dem neuen Icon geöffnet werden soll. Mit „Weiter“ gelangt man zum nächsten Schritt.
  3. Jetzt kann noch ein Name für die Verknüpfung ausgewählt werden. Der Name wird dann auf dem Desktop unter dem Icon angezeigt. Mit Weiter wird der Vorgang beendet und das Desktop Icon erstellt.
  4. Nun ist das Desktop Icon erstellt, zeigt als Bild jedoch noch das Logo des Standartbrowsers, in unserem Fall dem Mozilla Firefox an. Hat man mehrere dieser Icons, wird es unübersichtlich wenn alle gleich aussehen. Dies kann man leicht ändern, in dem das Icon ausgetauscht wird. Zunächst suchen wir nach dem Begriff „You Tube Icon“ im Internet. Wir finden daraufhin eines und speichern dieses auf unserem PC ab. Wichtig ist das nach „Icon“ gesucht wird. Diese haben eine geringe Auflösung. Große JPGs kann man leider nicht nutzen.
  5. Um das Icon zu ändern, kann man auf das neue Desktopicon einen Rechtsklick machen und wählt „Eigenschaften“.
  6. Unter dem Karteireiter „Webdokument“ befindet sich der Button „Anderes Symbol“. Wenn dieser angeklickt wird, öffnet sich ein neues Fenster
  7. Hier können wir nun aus vorgegebenen Symbolen der Anwendungen oder des Betriebsystems wählen. Mit dem Button „Durchsuchen“ besteht jedoch die möglichkeit das vorher heruntergeladene Logo auszuwählen.
  8. Wurde das neue Logo ausgewählt und alle Fenster daraufhin geschlossen, hat das neue Desktopicon nun auch das passende Symbol.
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David Kriesling: SpiegelMining

Das untenstehende Video zeigt sehr plakativ, welche Auswirkungen BigData, DataMining und MetaDaten-Auswertung für jeden einzelnen haben. Sehr eindrucksvoll wird dies hier am Beispiel von SpiegelOnline gezeigt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass danach noch jemand sagt: „Ist mir doch egal, ich habe eh nichts zu verheimlichen“

Ein erster und effizienter Schritt in Richtung Privatsphäre ist die Verschleierung der eigenen Daten. Sehr performant, effizient, super einfach zu bedienen und gleichzeitig für alle Geräte verfügbar (Windows, Linux, Mac, Android) ist ein VPN. Besonders empfehlenswert ist hier zum Beispiel der VPN von Hide.me. In der kostenlosen Version vollkommen ausreichend, jedoch mit weniger Servern und begrenztem Datenvolumen. In den kostenpflichtigen Tarifen dann mit mehr oder unbegrenztem Dstenvolumen. Beides schon recht günstig.

 Hide.me VPN

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Telnet unter Windows 10 aktivieren

Telnet ist ein praktisches Tool. Auf ganz einfache Art und Weise lassen sich TCP Verbindungen zu einem anderen Gerät testen. Tool die Telnet beherschen gibt es ebenfalls viele, Putty ist das wohl bekannteste darunter. Doch auch Windows kann Telnet, ganz von Haus aus. Die Funktion muss lediglich aktiviert werden und das ist kinderleicht:

  1. Gleichzeitiges drücken der Tasten „Win“ + „R“
  2. In der nun offnene Befehlszeile folgenden Befehl eingeben und mit Return bestätigen: cmd
  3. In der nun offnen Eingabeaufforderung den folgenden Befehl eingeben und ebenfalls mit Return bestätigen:
    dism /online /Enable-Feature /FeatureName:TelnetClient

Nach einigem Moment ist die Funktion unter Windows installiert und kann wie folgt genutzt werden:

  1. Gleichzeitiges drücken der Tasten „Win“ + „R“
  2. In der nun offnene Befehlszeile folgenden Befehl eingeben und mit Return bestätigen: cmd
  3. Eingeben des folgenden Befehls und Bestätigen mti Return: telnet IP-Adresse Port
    Beispiel: telnet
    192.168.100.1 80

Die Konsole versucht daraufhin eine Verbindung aufzubauen. Kommt diese zustande, kann das Zielgerät mittels telnet genutzt werden.

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MS Exchange Postfächer: Trennen, Löschen und Neuverbinden

Es kann vorkommen, das ein Mitarbeiter ein neues Benutzerkonto bekommt oder aus einem anderen Grund ein Postfach von einem Benutzerkonto zu einem anderen verschoben werden muss. Hierfür muss das Postfach zunächst vom alten Benutzerkonto getrennt und dann mit dem neuen Benutzerkonto verbunden werden. Dies geschieht mit der Verwaltungskonsole wie folgt:

Trennen des Postfachs vom alten Benutzerkonto:

  1. Öffnen der Exchange-Verwaltungskonsole (https://server/ecp)
  2. Auswählen von Empfänger > Postfächer
  3. Auswählen des Postfachs, das von einem Benutzerkonto getrennt werden soll
  4. Auswählen der drei Punkte in der Menüleiste
  5. Auswählen von „Deaktivieren“.

Nach dem Bestätigen der Warnung, dass das Postfach getrennt und deaktiviert wird, ist der Vorgang abgeschlossen.

Verbinden des Postfachs mit dem neuen Benutzerkonto:

  1. Öffnen der Exchange-Verwaltungskonsole (https://server/ecp)
  2. Auswählen von Empfänger > Postfächer
  3. Auswählen der drei Punkte in der Menüleiste
  4. Auswählen von „Postfach verbinden“.
  5. Auswählen des Postfachs das verbunden werden soll
  6. Auswählen des Benutzers dem das Postfach zugeordnet werden soll (bitte Mailalias beachten)

Verbinden des Postfachs mit dem neuen Benutzerkonto mittels Konsole:

Bis das Postfach bei den getrennten Postfächern angezeigt wird, kann es etwas dauern. Meistens passiert dies nach einem Wartungszyklus des Exchange. Wer das Postfach aber sofort mit einem neuen Benutzerkonto verbinden möchte, kann dies mit der Exchange Konsole tun:

  1. Starten der Exchange Shell auf dem Server
  2. Eingeben des entsprechenden Befehls und bestätigen mit Return
    Connect-Mailbox -Identity „Mustermann, Max“ -Database „Postfachspeicher“ -User „Mustermann“ -Alias Mustermann

 

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Windows-Fotoanzeige unter Windows 10 nutzen

Leider kommt es bei Windows 10 vereinzelt zu Fehlern in der Bildanzeige. Die neue Fotoapp sieht hübsch aus, das hilft aber nicht viel wenn sie instabil ist oder garnicht funktioniert. Wer die alt bekannt „Bild- und Faxanzeige“ aus Windows 7 nutzen möchte, kann dies ganz einfach tun.

  1. Öffnen die Registrierung: Start -> regedit
  2. Navigieren zu: „HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows Photo Viewer\Capabilities\FileAssociations„.
  3. Im rechten Fensterbereich (rechtsklick -> Zeichenfolge) die folgenden Werte einzeln anlegen:
    .bmp = PhotoViewer.FileAssoc.Tiff
    .dib = PhotoViewer.FileAssoc.Tiff
    .gif = PhotoViewer.FileAssoc.Tiff
    .jfif = PhotoViewer.FileAssoc.Tiff
    .jpe = PhotoViewer.FileAssoc.Tiff
    .jpeg = PhotoViewer.FileAssoc.Tiff
    .jpg = PhotoViewer.FileAssoc.Tiff
    .jxr = PhotoViewer.FileAssoc.Tiff
    .png = PhotoViewer.FileAssoc.Tiff
  4. Anschließend die Registrierung schließen und auf ein beliebiges Bild einen Rechtsklick machen -> Öffnen mit -> Andere App auswählen
  5. Windows-Fotoanzeige auswählen und den Haken „Immer diese App zum öffnen von …“ auswhlen und mit OK bestätigen

Hinweis:
Bitte immer vorsichtig sein, wenn es um Änderungen in der Registrierung geht. Hier können Fehler fatale Folgen haben und im schlimmsten Fall mit Datenverlust oder einer Neuinstallation einhergehen. Sicherheitshalber vorher immer ein Backup von der Registrierung machen und einen Fachmann zu Rate ziehen. Wir können keine Garantie übernehmen!

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Whats App Gold ist ein Trojaner..

ACHTUNG im Radio läuft die Warnung auch schon!!!
Wenn ein Update für Whats App Gold kommt, nicht installieren. Ist ein Trojaner!
Bitte schickt das weiter !!!
All zu oft kommen solche Meldungen, gefühlt immer häufiger und meistens ist es Hoax. Diesmal scheint es anders zu sein, auch das Computermagazin Chip berichtet, ebenso wie die FAZ und die Welt und auch auf der Hoax-Übersicht der TU Berlin findet sich noch kein Hinweis darauf.
Das „Update“ muss in der Regel manuell installiert werden. Bei einigen Androidgeräten ist diese Funktion gesperrt und muss manuell aktiviert werden.
Einmal installiert verschickt dich die Schadsoftware aber automatisch an das Adressbuch um sich selbst weiter zu verbreiten.
Wen du also von jemandem dieses Update bekommen solltest, nicht installieren – weise ihn oder sie aber darauf hin das sein Handy möglicherweise infiziert ist.

Die ToBo Media Production & IT-Service GdbR hilft gerne weiter, bei der Rettung/Bereinigung des infizierten Smartphones.
Am besten ist aber das Smartphone vorher zu schützen, damit soetwas garnicht erst passiert. Hier helfen meist auch keine kostenlosen Lösungen, die kostenpflichtigen sind aber super einfach zu benutzen und günstig (effektiven Schutz gibt es schon ab 15 EUR/Jahr):ESET Antivirus

Wer Unterstützung oder ein individuelles Angebot wünscht, kann auch direkt an uns wenden: Info@tobo.biz

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Windows.old löschen, Festplattenplatz zurück gewinnen

Immer mehr Anwender entdecken die Vorzüge von Windows 10 und wechseln auf das aktuelle Betriebssystem von Microsoft. Doch all zu oft, vor allem auf älteren System welche schon mit SSDs ausgestattet sind, zeigt sich die Kapazität dieser als begrenzt. All zu ärgerlich ist daher der Ordner „Windows.old“, welcher das vorherige Windows beinhaltet und sich meistens auf C: befindet. Microsoft lässt diesen dort liegen, um im Fehlerfall eine Möglichkeit zu bieten um wieder auf die alte Version zurück zu kehren. Wenn Windows 10 jedoch läuft und der Endanwender damit zufrieden ist, kann der Ordner gelöscht werden. Doch wie bekommt man möglichst schnell Speicher wieder frei, ohne das System zu gefährden? Das ist ganz einfach, wir zeigen wie:

  1. Zunächst muss die Systemsteuerung geöffnet werden, dazu drücken Sie die Windowstaste auf der Tastatur, tippen dann direkt „Systemsteuerung“ und klicken diese dann an, sobald der Button hierfür angezeigt wird.
  2. Wählen Sie in der Systemsteuerung den Punkt „System und Sicherheit“ und danach dann „Verwaltung“. Darin befindet sich die Anwendung „Datenträgerbereinigung“.
  3. In dem nun geöffneten Fenster wählen Sie nun unten links den Punkt „Systemdateien bereinigen“. Das Fenster schließt sich danach kurz und öffnet sich dann mit mehr Optionen.
  4. Wählen Sie dann das Kontrollkästchen vor „Vorherige Windows-Installation(en)“ und klicken dann auf OK. Bestätigen Sie danach dann die Sicherheitsabfrage durch klicken auf „Dateien löschen“.

Windows benötigt dann einen Moment um die Arbeiten abzuschließen, unter Umständen ist auch ein Neustart des PCs notwendig. Wenn der PC fertig ist, ist die alte Windowsinstallation mit dem Ordner „Windows.old“ nicht mehr vorhanden, der dadurch bislang belegte Speicherplatz wieder freigegeben.

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Fritzbox LEDs ausschalten

Sie ist weit verbreitet und in vielen Haushalten zu finden, die Fritzbox. Sie erhält über viele Jahre hinweg Updates und neue Funktionen und steht für Qualität und Zuverlässigkeit. Doch was wenn, zum Beispiel in einer kleinen Mietwohnung die Fritzbox im Schlafzimmer oder einem Kinderzimmer montiert ist und die LEDs an der Oberseite/Vorderseite den Raum erhellen? Etwas davor stellen wäre eine Möglichkeit, die LEDs zukleben oder etwas über die Fritzbox legen wäre die Andere. Ob das Gerät mit der entstehenden Wärme zurecht kommt und eine lange Lebensdauer zu erwarten ist, ist dann jedoch eher unwahscheinlich. Viel sinnvoller ist daher, die LEDs einfach aus zu schalten. Wir zeigen euch hier, wie das geht:

  1. Einschalten des Telnet Dienst auf der Fritzbox
    Um die notwendige Funktion nutzen zu können, benötigt man Telnet um eine Verbindung zur Fritzbox aufbauen zu können. Dies muss zuerst aktiviert werden. Dazu mit einem an die Fritzbox angeschlossenen Telefon folgende Nummer wählen: #96*7* Telnet ist danach angeschaltet, was mit einem kurzen Bestätigungston quittiert wird.
  2. Verbinden via Telnet
    Nun kann mit Telnet eine Verbindung gestartet werden. An einem Windows PC geht das wir folgt:

    1. Unter Windows muss zuerst der Dienst für Telnet aktiviert werden:
      „Start“->“Systemsteuerung“->“Programme“->“Windows-Funktionen aktivieren oder deaktivieren“->„Telnet-Client“ aktivieren.
    2. Windows-Taste und „R“ gleichzeitig drücken, es öffnet sich das „Ausführen“-Fenster: „cmd“ eingeben und mit Enter bestätigen, es öffnet sich die Eingabeaufforderung
    3. Eingeben des Befehls: telnet fritz.box
      Eingabe des Passworts der Fritzbox (standardmäßig das selbe Passwort wie beim Webinterface)
  3. LEDs steuern
    Über den folgenden Befehl lässt sich die Power LED steuern:
    – Der Befehl „led-ctrl power_off“ schaltet die Power LED aus
    – Der Befehl „led-ctrl power_on“ schaltet die Power LED ein
    Über den folgenden Befehl lässt sich die WLAN LED steuern
    – Der Befehl „led-ctrl wlan_off“ schaltet die WLAN LED aus
    – Der Befehl „led-ctrl wlan_on“ schaltet die WLAN LED ein
  4. Ausschalten des Telnet Dienst auf der Fritzbox
    Um Telnet abschließend wieder zu deaktivieren muss mit einem an die Fritzbox angeschlossenen Telefon folgende Nummer gewählt werden: #96*8* Telnet ist danach wieder ausgeschaltet, was mit einem kurzen Bestätigungston quittiert wird.
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