Ubiquiti Edge Router 4 mit Freifunk Franken Node-OS installieren

1.Vorbereiten
1.1 Formatieren eines USB-Sticks mit FAT32 oder vfat.
1.2 Kopieren der Datei openwrt-octeon-ubnt_edgerouter-4-initramfs-kernel.bin auf den USB-Stick
1.3 Anstecken des USB_Sticks an den Front USB Port des EdgeRouters
1.4 Verbinden des PCs mit dem Router mit Hilfe eines (USB-)Serialkabels und des RJ45 Consolenports

2. Starten des Initramfs
2.1 Verbinden des Routers mittels Stromkabel
2.2 Verbinden der mit der Terminalausgabe des Routers (115200 baud, 8N1, bei mir auf Com9)
2.3 Unterbrechen des Startvorgangs durch drücken einer beliebigen Taste. Folgende Ausgabe sollte dann zu sehen sein: Octeon ubnt_e300(ram)#
2.4 Erkennen des USB-Sticks durch Eingabe und Bestätigen von: usb start
2.5 Nachdem der USB-Stick erkannt wurde, muss das initramfs+kernel in den Speicher übertragen werden. Dies geschieht mittels: fatload usb 0:1 0x20000000 openwrt-octeon-ubnt_edgerouter-4-initramfs-kernel.bin
2.6 Nachdem das initramfs+kernel in den Speicher übertragen wurde, muss es geladen werden: bootoctlinux 0 numcores=4 endbootargs mem=0
2.7 Nach dem Abschluss des Startvorgangs sollte der Login von OpenWRT zu sehen sein

3. Installieren des FFF-OS
3.1 Zugriff auf den Router mittels SCP-Protokoll (bspw. WinSCP)
Ziel IP: 192.168.1.1
Benutzername: root
Passwort: leer
3.2 Anlegen des Ordners „sda“ im Verzeichnis „temp“
3.3 Übertragen der Datei fff-node-20211224-octeon-ubnt_edgerouter-4-sysupgrade.bin in den eben angelegten Ordner sda
3.4 Ausführen der Installation im Consolenfenster: sysupgrade -n /tmp/sda/fff-node-20211224-octeon-ubnt_edgerouter-4-sysupgrade.tar
3.5 Der Router startet jetzt neu und installiert das FFF-OS. Anschließend war er bei mir in keinem Fall erreichbar, das die Netzwerke nicht korrekt angelegt wurden. Dies lässt sich per Terminal mit dem Befehl „configurenetwork“ nachholen. Anschließend sollte der Router nocheinmal neu gestart werden.
3.6 Nach dem der Router neugestartet ist, war er wie gewohnt unter https://[fdff::1] per Netzwerk erreichbar und kann nun wie gewohnt installiert werden.

4. Hinweis
4.1 Die Anzeige „Anschlüsse“ ist (Stand: 11.01.2022) leer. Ich vermute dies ist ein Bug in der FW, der Router funktioniert dennoch.
4.2 eth0 = WAN, eth1=B.A.T.M.A.N, eth2=LAN

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Versteckte Smilys in Skype

Skype hat viele Smileys, doch nicht alle werden angezeigt. Um die versteckten (Hidden Smilys) zu nutzen, einfach den hinter dem Smily stehenden Text samt Klammern nutzen…

Mit Skype 5.5 kamen die folgenden Smilys dazu

(highfive)
(facepalm)
(fingers)
(lalala)
(waiting)
(tumbleweed)
(wfh)
Smile 🙂
Sad Smile 🙁
Big Smile 😀
Cool 8)
Wink 😮
Crying ;(
Sweating (sweat)
Speechless 😐
Kiss :*
Tongue Out 😛
Blush (blush)
Wondering :^)
Sleepy (snooze)
Dull |=(
In love (inlove)
Evil grin ]:)
Talking (talk)
Yawn (yawn)
Puke (puke)
Doh! (doh)
Angry :@
It wasn’t me (wasntme)
Party!!! (party)
Worried :S
Mmm… (mm)
Nerd (nerd)
Lips Sealed 😡
Hi (hi)
Call (call)
Devil (devil)
Angel (angel)
Envy (envy)
Wait (wait)
Bear (bear)
Make-up (makeup)
Covered Laugh (giggle)
Clapping Hands (clap)
Thinking (think)
Bow (bow)
Rolling on the floor laughing (rofl)
Whew (whew)
Happy (happy)
Smirking (smirk)
Nodding (nod)
Shaking (shake)
Punch (punch)
Emo (emo)
Yes (y)
No (n)
Shaking Hands (handshake)

 

(skype)
(h)
(u)
(e)
(f)
(rain)
(sun)
(o)
(music)
(film)
(mp)
(coffee)
(pizza)
(cash)
(muscle)
(cake)
(beer)
(d)
(dance)
(ninja)
(*)

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Facebook-Hack: OMG erinnerst du dich?

Leider ist es mal wieder so weit, es ist Zeit für eine Warnung. Diesmal jedoch eine sehr dringliche!
Immer mehr Facebook Nutzer erhalten per Face-Gruppenchat eine Nachricht, meistens mit dem Text „OMG, erinnerst du dich?“. Was auf Nostalgie hinweist, ist in diesem Fall leider jedoch ein sehr raffinierter Trick.

Was passiert?

Was dahinter steckt ist ganz einfach. Ein Facebook Nutzer hatte ein zu einfaches Passwort (z.B. Passwort). Dieses wurde gehackt und die Hacker hatten die volle Kontrolle über dieses Facebookkonto. Sie meldeten sich an und verschickten eine Nachricht an alle Freunde dieser Person. Inhalt der Nachricht ist der Text „OMG erinnerst du dich?“ und ein Link zu einer Webseite. Die Freunde öffnen diese Seite und kommen zur Startseite von Facebook – hier liegt der Hack!
Es handelt sich nicht um die Startseite von Facebook, sondern nur um einen sehr gut gemachten Nachbau. In der Hoffnung auf tolle Bilder oder Storys melden sich die Freunde hier an und sehen… … nichts! Dafür haben die Hacker nun die Zugangsdaten vieler weiterer Konten um nach dem selben Prinzip vorzugehen!

Wo liegt das Problem?

Um Facebook nutzen zu können, ist eine E-Mailadresse bei der Anmeldung notwendig. Diese E-Mailadresse wird meistens auch bei Amazon, Ebay und Co genutzt. Häufig werden auch für die Mails das selbe Passwort genutzt. Wer für Amazon nun ein anderes Passwort nutzt als für Facebook, macht es dem Angreifer schwieriger, jedoch gibt es noch eine Hintertür, denn die meisten Personen nutzen für ihr Mailkonto das selbe Passwort wie für Facebook oder haben beides sogar verknüpft.
Klickt ein Hacker nun bei Ebay oder Amazon auf „Passwort vergessen“, gibt er die bei Facebook erbeutete E-Mailadresse an. Amazon verschickt daraufhin einen Link um das Passwort zurückzusetzen. Die E-Mail kann der Hacker dank des erbeuteten Passworts für Facebook und das Mailkonto öffnen und so das Passwort und anschließend die E-Mailadresse für das Amazonkonto ändern. Die Folge, der Hacker kann Bestellungen tätigen, sich irgendwo hin schicken lassen und die Rechnung bekommt das Opfer, in dem Fall der Besitzer des gehackten Facebook-Accounts. Im allerschlimmsten Fall kann der Hacker via Ebay oder Amazon auf dort hinterlegte Adressen, Bankdaten, Kreditkartennummern etc. zugreifen. Im Falle eines Schadens zahlen Ebay, Amazon, die Banken oder Versicherungen in der Regel nicht.

Varianten

Leider gibt es bereits Varianten dieser Abzocken. So wird zum Beispiel gefragt wer ein kostenloses iPad braucht oder ob an einer Statistik teilgenommen werden kann. In beiden Fällen ist das Ergebnis das selbe: Ein kostenpflichtiges Zeitungsabo und die unfreiwillige Preisgabe der Facebookzugangsdaten

Was soll ich tun?

    • In erster Linie wachsam sein! In der Adressleiste immer schauen das dort https://facebook.com steht. Wenn nicht, niemals die Zugangsdaten eingeben.
    • Sollten Sie eine solche Nachricht erhalten informieren Sie umgehend den Absender und am besten alle anderen die diese Nachricht erhalten haben.
    • Nutzen Sie wenn möglich so viele verschiedene Passwörter wie möglich und nutzen für Facebook und Co andere E-Mailadressen als für Amazon, Ebay oder gar ihre Bank!
    • Schützen Sie ihren Rechner mit einem guten Virenscanner, der solche Bedrohungen erkennt!

Ad Blocking Detector Error
No shortcode with that ID# ( 2).
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Falle: Gutscheine von Amazon auf Facebook

Leider wieder, nun bereits zum vierten Mal, werden Name und Logo des Unternehmens „Amazon“ genutzt, um die Nutzer von Facebook zu täuschen und an deren Benutzerinformationen zu kommen. Mit den Worten „Ich sichere mir meine 25€ Amazon-Geschenkkarte“ wird hier eine Amazon-Geschenkkarte versprochen. In Wirklichkeit wird jedoch nur der weit bekannte Name und das Logo des Unternehmens missbraucht um an die Zugangsdaten der Facebook-Nutzer zu gelangen. Das Unternehmen selbst distanziert sich jedoch von dieser Aktion.

Um an den angeblichen Gutschein zu kommen, müssen Facebook-Nutzer lediglich zwei simple Schritte durchführen
1: Die Nutzer müssen die Seite „Teilen“. Auf diese Weise wird die Seite noch weiter verbreitet und noch mehr Nutzer werden unbewusst dazu animiert in die Fall zu tappen.
2: Die Nutzer müssen einen Kommentar abgeben, welcher z.B. „Ich sichere mir meine 25€ Amazon-Geschenkkarte“ lauten kann.
Sobald jetzt abschließend auf „teilen“ geklickt wird, wird der Nutzer auf eine scheinbare Facebook-Seite weitergeleitet und dazu aufgefordert, erneut sein Passwort einzugeben. Mit diesem Schritt gelangen die Trickbetrüger an die Zugangsdaten des jeweiligen Nutzerkontos und haben ab diesem Augenblick die volle Kontrolle über dieses Konto und damit verbundene Anwendungen.

 

Wichtig:

Viele Nutzer nutzen für alle Logindaten ein und das selbe Passwort. Oft wird das Passwort für Facebook auch für das Mailkonto verwendet, mit dessen E-Mailadresse sich der Nutzer bei Facebook registriert hat. Mit der Gewalt des E-Mailkontos haben die Trickbetrüger oft auch die Möglichkeit, das Passwort mittels „Passwort-vergessen-Funktion“ von diversen anderen Portalen/Webseiten (Paypal, EBay, Amazon, Onlinebanking etc.) zu erhalten / zu ändern. Schlimmstenfalls wird der Nutzer von seinem Facebookkonto, seinem Mailkonto und anderen Portalen quasi ausgesperrt und diese in dieser Zeit (schlimmstenfalls kostenpflichtig) missbraucht.
Wer gar seine Firmen-E-Mail-Adresse und auch dort das selbe Passwort genutzt hat, muss damit rechnen, das unter Umständen das Benutzerkonto des Firmennetzwerkes missbraucht wird.

 

Was ist zu tun?

1. Unbedingt das Passwort bei Facebook ändern
2. Das Passwort bei allen anderen Portalen ändern, wo es noch genutzt wurde



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Facebook „veröffentlicht“ Telefonnummern aller Mitglieder!

Das soziale Netzwerk Facebook bietet Datenschützern immer wieder Grund zur Sorge. Diesmal dürfte es das Sammeln und „veröffentlichen“ aller Telefonnummern aller Kontakte der Smartphonebesitzer sein.
Überprüfen und deaktivieren:

  • Bei Facebook anmelden
  • Oben rechts auf „Konto“ klicken
  • Anschließend auf „Freunde bearbeiten“ klicken
  • Links „Kontakte“ klicken und sein eigenes Adressbuch mit allen Rufnummern wiederfinden…

Entfernen lassen sich diese Kontalte wie folgt:

  • Zu dem oben beschriebenen Punkt navigieren
  • Rechts befindet sich nun die Möglichkeit die importierten Kontakte zu entfernen…



Der MISCO Deal der Woche!

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Automatische Gesichtserkennung in Facebook aktiviert

Bereits vor einiger Zeit hat Facebook ohne Ankündigung die automatische Gesichtserkennung auch für Mitglider außerhalb der USA aktiviert. Facebook durchsucht hochgeladene Bilder nun automatisch nach Gesichtern und ordnet diese automatisiert zu. Wer nicht möchte, daß sein Gesicht automatisch erkannt und zugeordnet wird, muss die Funktion in Facebook manuell deaktivieren. Wird diese Funktion nicht deaktiviert, schlägt Facebook jedesmal wenn man auf einem Foto erkannt wird, den eigenen Namen als Markierung vor.

Abschalten lässt sich diese automatische Gesichtserkennung in den Datenschutzeinstellungen des eigenen Profils.
Konto -> Privatsphäre-Einstellungen -> Benutzerdefinierte Einstellungen -> Freunden Fotos von mir vorschlagen

Die Gefahr dieser Funktion liegt zum Beispiel darin, das Bilder von dritten hochgeladen werden und man selbst (an ungewünschten Orten, in peinichen Situtationen etc.) automatisiert erkannt und markiert wird.
Nach eigenen Angaben besitzt auch Google eine Gesichtserkennung für Bilder, setzt diese derzeit jedoch nicht ein, da hiermit zu große Gefahren verbunden sind.



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