Mehrere KeePass Datenbanken gleichzeitig öffnen

Benutze nie ein Passwort doppelt, nutze komplexe Passwörter die Groß- und Kleinbuchstaben enthalten, Zahlen und Sonderzeichen und dabei mindestens 12 Zeichen lang sind. Wer soll sich die denn alle merken? KeePass2 ist ein modernes Tool zur Verwaltung von Passwörtern, das immer breitere Verwendung findet. Doch was passiert, wenn ich privat und beruflich jeweils Keepass benutze und beide Passwortdatenbanken gleichzeitig öffnen möchte? Kein Problem, KeePass kann auch das…

Mit Hilfe eines „Trigger“ ist es möglich, mehrere Dtenbanken gleichzeitig zu öffnen. Dazu geht man wie folgt vor:

  1. Öffnen von Tools -> Options -> Advanced im Menü von KeePass2. Hier muss die Option „Remember and automatically open last used database on startup“ deaktivert sein.
  2. Öffne von Tools -> Triggers -> Schaltfläche Add.
  3. Im Karteireiter Properties kann nun ein Name für diesen Trigger nach eigenem Ermessen gewählt werden.
  4. Im Karteireiter Events wählt man nun die Schaltfäche Add und fügt das Event Application started and ready hinzu.
  5. Im Karteireiter Actions wählt man nun die Schaltfläche Add und fügt eine Aktion Open database file hinzu. Als Wert der Einstellung File/URL muss nun der vollständige Pfad zu der ersten Schlüssel-Datenbank-Datei angegeben werden. Wichtig: Gibt man unter Kennwort das Kennwort ein, wird die Datenbankdatei automatisch geöffnet, ohne das eine Kennwortabfrage folgt. Das Kennwort wird jedoch im Klartext gespeichert und ist für jeden einsehbar, der zugang zum PC hat.
  6. Für jede Weitere Datenbank muss nun der Schritt 5 wiederholt werden.

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SPAM-Filter in Outlook konfigurieren

Gefühlt werden es täglich mehr SPAMs. Vor allem wenn neue Wellen unterwegs sind, fällt dieses Übel besonders auf. Gut das Outlook hier recht gut Abhilfe schaffen kann. Wie das geht ist im folgenden Beschrieben:

  1. Öffnen von Outlook
  2. Auswählen der Registerkarte Start
  3. In der Gruppe Löschen befindet sich der Button auf Junk-E-Mail
  4. Auswählen der Option Junk-E-Mail-Optionen.

Auf der Registerkarte Optionen lässt sich nun die gewünschte Schutzebene festlegen:

  1. Keine automatische Filterung
    Der Junk-Filter ist weitgehend deaktiviert. Dennoch werden E-Mails an Hand von Domänennamen und E-Mail-Adressen blockierter Absender ausgewertet. Soll der Junk-Filter vollständig deaktivieren werden, müssen auch alle Namen aus den Junk-Mail-Filterlisten entfernen.
  2. Niedrig
    Bei dieser Einstellung werden nur die offensichtlichsten Junk-E-Mails herausfiltern.
  3. Hoch
    Diese Einstellung ist nur zu empfehlen, wenn es zu einem permanenten und intensiven Aufkommen von Junk-E-Mails kommt und der Empfang von Mails nur auf die Listen sicherer Adressen beschränkt werden soll (Whitelist). Ein regelmäßiges prüfen des Junk-E-Mail-Ordners ist in diesem Fall unvermeidlich, weil unter Umständen auch sehr viele gewünschte Nachrichten herausgefiltert werden.

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