Whatsapp besitzt nun blaue Haken…

Beim derzeitigen Konkurrenten Threema gibt es diese Funktion schon lange. Der Benutzer sieht ob der Briefumschlag hell grau ist (Nachricht ist nur auf dem eigenen Smartphone), auf dem Server von Threema ist (der Briefumschlag ist dunkel grau), die Nachricht heruntergeladen (Ablagesymbol mit einem Pfeil) und letztendlich auch gelesen wurde (Symbol eines Auges).

Nun hat Whatsapp nachgezogen, die bisherige Symbolik mit dem einen oder den zwei Haken erweitert und besitzt nun zwei blaue Haken. Die Bedeutung ist folgende:

  • Ein Haken: Die Nachricht wurde auf den Server von Whatsapp hochgeladen
  • Zwei Haken: Die Nachricht wurde vom Server von Whatsapp auf das Mobiltelefon des Empfängers heruntergeladen
  • Zwei blaue Haken: Der Empfänger hat die Nachricht gelesen.

Es sei dahin gestellt ob diese Funktion notwendig war, vorhanden ist sie nun und Whatsapp hat mit Threema und dem Facebookmessanger (dieser zeigt sogar die Uhrzeit an wann die Nachricht gelesen wurde) gleichgezogen …


congstar prepaid

Facebooktwitterredditpinterestlinkedinmail

Standart SMTP-Adresse in Exchange 2010 ändern

Viele kennen das Problem, sie haben eine neue Windowsdomäne aufgesetzt, welche nicht gleich benannt ist wie die Maildomäne, beispielweise:

  • AD-Domäne: domäne.local
  • Maildomäne @domäne.de

Der Exchange nimmt standartmäßig nun die AD-Domäne zum versenden der Mails was weder erwünscht ist, noch funktioniert. Wie also kann die Standartmaildomäne geändert werden?

Bei einem Exchange 2010 kann man die Primary-Adresse nicht mehr wie bei Exchange 2003 beim AD-User festlegen. Bei Exchange 2010 kann man dies in der EMC oder via Powershell in der EMS erledigen.

 

Mit Hilfe der EMC

In der EMC (unter Benutzerkonfiguration, Mailbox) muss beim jeweiligen Benutzer die „Default Policy“ (Haken am unteren Rand des Fenster) deaktiviert werden, dann kann die primäre Adresse mit dem Button „Standart Antwortadresse“ festlegen.

 

Mit Hilfe der Powershell

Mit Hilfe der Powershell funktioniert es wie folgt, die primäre Adresse wird durch ein großgeschriebenes SMTP festgelegt.

Set-Mailbox -EmailAddressPolicyEnabled $false -EmailAddresses ‚X400:C=US;A= ;P=DOMAIN;O=Exchange;S=Nachname;G=Vorname;‘,’SMTP:vorname.nachname@domain.li‘,’smtp:Adresse2@domain.li‘ -Identity ‚domain.li/Users/Vorname Nachname

 


www.phonex.de

Facebooktwitterredditpinterestlinkedinmail

Commons Software Manager deaktivieren/entfernen

Viele von Ihnen kennen es. Sie haben ein Programm installiert, wissen nicht mehr welches, aber nun öffnet sich regelmäßig der Softwaremanager von Acresso / Nuance und möchte Software aktualisieren. Ein deinstallieren des Softwaremanagers ist leider nur möglich wenn die entsprechende Software mit deinstalliert wird. Der Nuance PDF Reader ist nur eines von unzähligen verschiedenen PDF-Readern. Alternativ empfehlen wir den Adobe Reader oder den Foxit Reader, beides zwei hervorragende und zudem weiter verbreitete Alternativen. Brauchen Sie jedoch die Nuance-Software, dann empfiehlt es sich, den Commons Software Manager aus dem Autostart zu entfernen, sodass Sie nicht mehr mit der Einblendungen des Softwaremanagers belästigt werden.

Commons Software Manager aus dem Autostart entfernen

  1. Öffnen der Systemkonfiguration. Drücken Sie hierfür die Tasten „Windows“ und „R“ gleichzeitig auf Ihrer PC-Tastatur. In das nun offene Fenster schreiben Sie bitte msconfig und bestätigen mit der Return-Taste
  2. Klicken Sie nun auf den Karteireiter „Systemstart“, entfernen Sie den Haken bei „Software Manager“ und bestätigen Sie die Änderung über „OK“.
  3. Klicken Sie anschließend auf „Neu starten“. Der Commons Software Manager wird anschließend keine weiteren Meldungen mehr einblenden.

Commons Software Manager löschen

Soll der Commons Software Manager komplett von Ihrem PC entfernen werden, müssen Sie sämtliche Nuance-Programme auf Ihrem PC deainstallieren. Das klingt nach viel Arbeit, ist jedoch schnell gemacht.

  1. Gehen Sie hierfür über die „Systemsteuerung“ zu „Programme deinstallieren“ und entfernen Sie die Programme, bei denen der Hersteller „Nuance Communications, Inc.“ angegeben ist. Markieren Sie hierfür das Programm bzw. die Programme und klicken auf „Deinstallieren“.
  2. Folgen Sie den weiteren Anweisungen des Deinstallationsdialoges.
  3. ESET Antivirus

Facebooktwitterredditpinterestlinkedinmail

Schemaversion des AD herausfinden

Für manche Systeme, zum Beispiel für einen neuen Exchangeserver, ist die Version des ActiveDirectorys wichtig. Das Schema ist standartmäßig immer so aktuell wie der älteste installierte Domänencontroller. Kommt nun zB ein aktueller Exchange in die Umgebung muss daher ggf. die Version des AD Schemas aktualisiert werden. Dieses geht wie folgt:

Herausfinden welche Version derzeit vorhanden ist:

  1. Öffnen der „ADSI Edit MSC“ auf einem Domaincontroller
  2. Öffnen von „Schema
  3. Suchen des Eintrags „objectVersion
  • 13 = Windows Server 2000
  • 30 = Windows Server 2003
  • 31 = Windows Server 2003 R2
  • 44 = Windows Server 2008
  • 47 = Windows Server 2008 R2
  • 56 = Windows Server 2012
  • 69 = Windows Server 2012 R2

Aktualisieren der Version des AD Schemas

Zuerst muss das Active Directory Preparation Tool (kurz ADPREP) ausgeführt werden. Dieses befindet sich im Verzeichnis der Windows Server 2008 R2 DVD

  • DVD-Laufwerk:\Support\Adprep

Ausführen mit dem Parameter /Forestprep auf dem Schema-Master

Im Verzeichnis von Adprep befinden sich zwei Dateien. Eine „Adprep.exe“ für 64bit-Windows-Installation und eine „Adprep32.exe“ für 32bit-Windows-Installationen.

Der Parameter /Forestprep kann und darf nur ein Mal in der Gesamtstruktur ausgeführt werden. Dabei muss das Benutzerkonto mit dem der ADPREP ausgeführt wird, Mitglied in den folgenden drei Gruppen sein:

  • Organisations-Admins
  • Schema-Admins
  • Domänen-Admins

Auf einem Server der kein Schema-Master ist, bringt ein ADPREP /FORESPREP den Hinweis, dass die Gesamtstrukturaktualisierung nur auf einem Schema-Master durchgeführt werden kann und der Vorgang wird abgebrochen. Microsoft empfiehlt das Verzeichnis „Adprep“ (mit dem kompletten Inhalt!) vorher auf den Domänencontroller zu kopieren, um Lesefehler des DVD-Laufwerks während der Ausführung von Adprep zu vermeiden.

Im zweiten Schritt muss das Adprep32 mit den Parametern /Domainprep /Gpprep auf dem Infrastruktur-Master in der Domäne, in der man den Windows Server 2008 R2 als DC hinzufügen möchte, ausgeführt werden. Das Benutzerkonto, mit dem dieser Befehl ausgeführt wird, muss Mitglied der Sicherheitsgruppe Domänen-Admins sein. Mit Ausführen von /Domainprep /Gpprep wird die Domäne auf Windows Server 2008 R2 aktualisiert. Der Parameter /Domainprep bewirkt, dass neue Objekte erstellt sowie die ACLs an diversen Objekten in der Domänenpartition geändert werden. Parameter /Gpprep sorgt dafür, dass die Berechtigungen der Gruppenrichtlinienobjekte die sich im Sysvol-Verzeichnis befinden, angepasst werden. Führt man diesen Befehl aus, noch bevor die Gesamtstrukturaktualisierung auf den Infrastruktur-Master repliziert wurde, bricht der Vorgang ab. Dieser bricht auch dann ab, wenn der Befehl nicht auf dem Infrastruktur-Master ausgeführt wird.



Tintenmarkt, Shop für Druckerzubehör und Hardware

Facebooktwitterredditpinterestlinkedinmail

Alternative DNS-Server

Immer häufiger erwacht seit den Enthüllungen Edward Snowdens der Wunsch, unabhängig von diversen Staatlichen Stellen zu werden. In diesem Rahmen ist auch das DNS-System zu nennen, ohne den das Internet nicht das wäre, was es heute ist. Ein Beispiel: Tippt ein Benutzer in seinen Browser die URL www.google.de ein, fragt dieser seinen nächsten DNS-Server an. In der Regel ist dies der heimische Router. Dieser wiederum fragt meistens einen DNS-Server des Providers (z.B. der deutschen Telekom) an, welcher wiederum einen Root-DNS-Server abfragt. Dieser liefert die Antwort zurück, das diese Webseite unter der IP …. zu erreichen ist. Der Browser fragt daraufhin die erhaltene IP nach der Webseite an. Leider sind diese Root-DNS-Server der ICANN zugehörig, ein Unternehmen welches durch das Handelsministerium der USA kontrolliert wird. Hier ist es in der Vergangenheit leider schon vorgekommen, das einige Topleveldomains abgeschaltet wurden. So wurde zum Beispiel die Domain .iq (Irak) und .kp (Nordkorea) auf Wunsch der US-Regierung ausgeschaltet, bis eine neue Regierung gebildet wurde. Während des Afghanistankrieges wurde zudem die Endung .af (Afghanistan) deaktiviert. Auch die Domäne .ly (Lybien) verschwand 2004 zeitweise Spurlos aus dem Internet. Alle Webseite mit der eben genannten Endungen waren in den jeweiligen Zeiten nicht erreichbar. Um diesem zentralen, US kontrollierten, eigentlich jedoch weltweit verbreiteten Internet, etwas mehr Unabhängigkeit zu gewährleiten existieren unabhängige Root-DNS-Server welche die gleichen Informationen verwalten und teilweise schneller arbeiten. Hier sind vor allem folgende zu nennen:

orsn-logo160px

 

 

Diese können in den meisten Routern (FritzBox) oder NAS-Systemen (MS Windows Server, Synology NAS, QNAP NAS) eingetragen werden. So ist für den privaten oder KMS-Gebrauch folgende Konfiguration denkbar: Heimrouter und Heimserver/NAS vorhanden:

  1. Installation eines DNS-Servers auf dem Heimserver/NAS
  2. Weiterleiten der DNS-Anfragen des Routers auf den Heimserver/NAS (primär) und den DNS des Cahos Computer Clubs (sekundär): 213.73.91.35
  3. Weiterleiten der DNS-Anfragen vom NAS auf folgende DNS-Server
IP des Servers Standort Projekt Wikipedia Artikel bzw. Webseite des Projekts
78.138.97.33 Deutschland OpenNIC http://de.wikipedia.org/wiki/OpenNIC
213.183.57.55 Russland OpenNIC http://de.wikipedia.org/wiki/OpenNIC
212.224.71.116 Deutschland ORSN http://de.wikipedia.org/wiki/Open_Root_Server_Network
85.17.122.15 Niederlande ORSN http://de.wikipedia.org/wiki/Open_Root_Server_Network
80.252.121.2 London PublicRoot http://public-root.com/
46.244.10.116 Singapore PublicRoot http://public-root.com/

Quelle:

ESET Antivirus

Facebooktwitterredditpinterestlinkedinmail

Anleitung: Windows XP-Mode

 

Damit Sie den Windows XP-Modus verwenden können, müssen Sie zuerst den Windows XP-Modus und Windows Virtual PC (das Programm zum Ausführen virtueller Betriebssysteme auf dem Computer) herunterladen und installieren. Bei der Installation eines Programms im Windows XP-Modus steht es sowohl im Windows XP-Modus als auch unter Windows 7 zur Verfügung.

Installation des XP-Mode

  • So können Sie den Windows XP-Modus herunterladen und installieren
  • Rufen Sie die Seite für den Windows XP-Modus im Download Center auf.
  • Wählen Sie unter QuickInfo Ihre Sprache aus.
  • Klicken Sie auf Weiter, und folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm, um Ihre Kopie von Windows 7 zu überprüfen.
  • Wählen Sie die zu installierende Version des Windows XP-Modus aus, und klicken Sie auf Installieren.

Hinweis: Windows Media Player ist in N-Versionen des WindowsXP-Modus nicht enthalten.

  • Klicken Sie in der Meldungsleiste des Browsers auf Ausführen, und folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm.
  • Wenn das Setup abgeschlossen ist, klicken Sie auf Fertig stellen.
  • So können Sie Windows Virtual PC herunterladen und installieren
  • Rufen Sie die Seite für Windows Virtual PC im Download Center auf.
  • Wählen Sie unter QuickInfo Ihre Sprache aus.
  • Klicken Sie auf Weiter, und folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm, um Ihre Kopie von Windows 7 zu überprüfen.
  • Wählen Sie die zu installierende Version von Windows Virtual PC aus, und klicken Sie auf Installieren.

Hinweis: Die x64-Version ist mit 64-Bit-Versionen von Windows 7 kompatibel. Die x86-Version ist mit 32-Bit-Versionen von Windows 7 kompatibel. Um zu ermitteln, ob auf dem PC Windows 7 32-Bit oder 64-Bit ausgeführt wird, klicken Sie auf die Schaltfläche Start Schaltfläche „Start“, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Computer, und klicken Sie dann auf Eigenschaften. 32-Bit- und 64-Bit-Informationen werden neben Systemtyp angezeigt.

  • Klicken Sie in der Meldungsleiste des Browsers auf Ausführen, und folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm.
  • Klicken Sie auf Ja, um Update für Windows (KB958559) zu installieren.
  • Klicken Sie auf Ich stimme zu, wenn Sie die Lizenzbedingungen akzeptieren.
  • Klicken Sie nach Abschluss der Installation auf Jetzt neu starten, um den Computer neu zu starten.

Einrichten des XP-Mode für die erste Verwendung

  • Klicken Sie auf die Schaltfläche Start Schaltfläche „Start“, klicken Sie auf Alle Programme, Windows Virtual PC und anschließend auf Windows XP-Modus.
  • Wenn Sie die Lizenzbedingungen akzeptieren, klicken Sie auf Ich stimme dem Lizenzvertrag zu, und klicken Sie dann auf Weiter.
  • Übernehmen Sie auf der Seite Installationsordner und Anmeldeinformationen den Standardspeicherort für Windows XP-Modus-Dateien, oder wählen Sie einen neuen Speicherort aus.
  • Geben Sie ein Kennwort ein, geben Sie es zur Bestätigung erneut ein, und klicken Sie dann auf Weiter.
  • Wählen Sie auf der Seite Tragen Sie zum Schutz des Computers bei aus, ob der Computer durch Aktivieren automatischer Updates geschützt werden soll, und klicken Sie dann auf Weiter.
  • Klicken Sie auf Setup starten.
  • Nach Abschluss von Setup wird der Windows XP-Modus in einem separaten Fenster geöffnet.

Hinweis: Antivirensoftware ist nicht im Windows XP-Modus enthalten. Auch wenn auf Ihrem Computer unter Windows 7 bereits Antivirensoftware installiert ist, sollten Sie auch im Windows XP-Modus Antivirensoftware installieren, um den Computer vor Viren zu schützen.

Installation von Programmen in Windows 7 mit dem XP-Mode

  • Klicken Sie in Windows 7 auf die Schaltfläche Start Schaltfläche „Start“, klicken Sie auf Alle Programme, Windows Virtual PC und anschließend auf Windows XP-Modus.
  • Legen Sie im Windows XP-Modus den Installationsdatenträger des Programms in das CD/DVD-Laufwerk des Computers ein. Oder navigieren Sie zur Installationsdatei des Programms, öffnen Sie sie, und folgen Sie den Anweisungen zum Installieren des Programms.
  • Klicken Sie oben im Fenster des Windows XP-Modus auf die Schaltfläche Schließen Schaltfläche „Schließen“.
  • Klicken Sie in Windows 7 auf die Schaltfläche Start Schaltfläche „Start“, Windows Virtual PC, Windows XP Mode Applications (Anwendungen des Windows XP-Modus) und anschließend auf das zu öffnende Programm.

Hinweis: Wenn der Windows XP-Modus geöffnet ist, während Sie versuchen, ein Programm im Windows XP-Modus in Windows 7 zu öffnen, werden Sie aufgefordert, den virtuellen Computer zu schließen. Stellen Sie vor dem Schließen der Anwendung sicher, dass Sie alle Daten gespeichert haben, die im Windows XP-Modus erhalten bleiben sollen.


Der MISCO Deal der Woche!

Facebooktwitterredditpinterestlinkedinmail

Eset Nod32 Phishing-Mails im Umlauf

 

Wie das IT-Portal Golem eben mitteilte, sind derzeit besonders gut gestaltete Phishing-Mails im Umlauf, welche gezielt an Kunden des Herstellers der Virenschutzsoftware NOD32 der Firma Eset verschickt werden. In diesen E-Mails werden die Kunden aufgefordert, sensible Informationen wie unter anderem die eigene Kreditkartendaten anzugeben und zu bestätigen, da sonst die Lizenz und somit auch die Schutzfunktion der Software, deaktiviert werden. Auch der in der E-Mail enthaltene Link zum verifizieren der Kreditkartendaten führt zu einer Webseite, welche der von Eset täuschend ähnlich sieht. Es handelt sich hierbei jedoch lediglich um Betrug und keine offiziellen Mails oder die offizielle Webseite von Eset.

Besonders trügerisch ist jedoch, das wohl eine Datenbank von Eset geknackt wurde. So ist des den Betrügern möglich, die E-Mails direkt an die Kunden von Eset zu schicken und diese persönlich mit Namen anzusprechen. Es ist also Vorsicht geboten. Im Zweifelsfall wenden sich betroffene Kunden bitte direkt an Eset oder den Händler über den die Software gekauft wurde.

Eset informiert seine Kunden derzeit mit folgender (offiziellen) E-Mail über das Problem: Eset-Mail_2013-06-28
Der Artikel von Golem befindet sich hier: http://www.heise.de/newsticker/meldung/Gezielter-Phishing-Angriff-auf-Eset-Kunden-1897681.html

Alternative zu Eset NOD32: Kaspersky

 

Facebooktwitterredditpinterestlinkedinmail

Neues gefährliches PayPal-Phishing

 

Wie bereits das Onlinemagazin heise berichtet, gibt es derzeit eine besonders tückische PayPal-Phishing-Variante, welche Kreditkartendaten ausspioniert. Die Phishingvariante ist so gut gemacht und nutzt auch eine offiziell registrierte .de-Domain, so dass sie erst auf den zweiten Blick, wenn überhaupt auffällt. Entsprechende Vorsicht ist daher derzeit geboten.

 

Zum ganzen Artikel auf heise geht es hier: http://www.heise.de/security/meldung/Besonders-tueckisches-PayPal-Phishing-1874729.html

 

ESET Antivirus

 

Facebooktwitterredditpinterestlinkedinmail

AMD verschenkt aktuelle Computer-Siele

 

AMD bewirbt wieder einmal seine Grafikkarten mit kostenloses Computer-Sielen und hat hierfür die Aktion „LEVEL UP with NEVER SETTLE RELOADED“ ins Leben gerufen. Zu einigen Grafikkarten gibt es nun ein oder sogar mehrere kostenlose Spiele dazu und das sind keines Wegs veraltete Klassiker! Es sind Spiele um die neu erworbene Grafikkarte gleich ein wenig zu fordern. Zu welchen Grafikkarten es welche Spiele gibt, ist der folgenden Übersicht zu entnehmen:

 

LEVEL_UP_with_NEVER_SETTLE_RELOADED

Klicken zum Vergrößern

 

Und wo gibt es die Grafikkarten mit den Spielen am billigsten? Ganz einfach, hier im folgenden Preisvergleich:

Radeon 7970



Radeon 7950



Radeon 7870



Radeon 7850



Offizielle Infoseite von AMD: http://www.amd.com/levelup

 

Facebooktwitterredditpinterestlinkedinmail

Hintergrund des Anmeldebildschirms / Login-Screens ändern

Viele Unternehmen ändern den Hintergrund des Anmeldebildschirms / Login-Screens um eine optische Zugehörigkeit zum Unternehmen zu verdeutlichen. Mit Windows 7 ist dies auch ohne großen Aufwand möglich.

Zunächst muss der Registrierungseditor geöffnet werden, indem man im Suchfeld des Startmenüs (kleine blaue Kugel mit Windowslogo) regedit eingibt und mit der Return-Taste bestätigt. Nun muss der folgende Pfad geöffnet werden: HKLM\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Authentication\LogonUI\Background. Hier wird nun ein neuer DWORD-Wert erstellt (Rechtsklick auf einen freien Raum in der rechten Fensterhälfte, Neu -> DWORD-Wert (32-bit)). Der Name des Wertes muss nun in OEMBackground umbenannt werden. Mit einem Doppelklick darauf wird nun der Wert von 0 auf 1 geändert.

Nun muss der Windows-Explorer (Windows-Taste + E) geöffnet werden. Hier öffnet man nun das entsprechende Verzeichnis in dem in die obere Adresszeile der folgende Pfad eingegeben wird: %windir%\system32\oobe.
%windir% steht für das Installationsverzeichnis in dem sich die Windowsinstallation befindet. In der Regel ist dies der Ordner C:\Windows
Nun wird ein neuer Ordner mit dem Namen info erstellt und in diesen wiederum kommt ein ebenfalls neuer Ordner mit dem Namen backgrounds. In diesem Ordner werden nun die gewünschten Hintergrundbilder abgelegt. Soll nun ein bestimmtes Bild als Anmeldebieldschirm genutzt werden, so muss dieses im JPEG-Format vorliegen und unbedingt kleiner als 256KB sein. Standartmäßig nutzt Windows das Anmeldebild mit der entsprechenden Auflösung, falls die Auflösung nicht in der Liste aufgeführt ist nutzt Windows die Datei backgroundDefault.jpg um. Folgende Dateinamen sind erlaubt:

  • backgroundDefault.jpg
  • background768×1280.jpg
  • background900×1440.jpg
  • background960×1280.jpg
  • background1024×1280.jpg
  • background1280×1024.jpg
  • background1024×768.jpg
  • background1280×960.jpg
  • background1600×1200.jpg
  • background1440×900.jpg
  • background1920×1200.jpg
  • background1280×768.jpg
  • background1360×768.jpg

Nach einem Neustart des PCs sind die Einstellungen übernommen und aktiv.

 

Wichtig:
Wird mit einem Rechtlick auf den Desktop -> Einstellungen irgend eine dieser sort angebotenen Einstellung verändert, wird der DWORD-Wert OEMBackground automatisch wieder auf 0 zurückgesetzt und die oben getroffenen Einstellungen gehen verloren. Jedoch nur dieser eine Wert, die erstellen Ordner und Dateien bleiben erhalten. Wird der DWORD-Wert manuell wieder auf 1 gesetzt, ist der Hintergrund wieder da.

 

ESET Antivirus

Facebooktwitterredditpinterestlinkedinmail