Lenovo Yoga 2 Pro: HDMI geht nicht

Lange war der alte, analoge VGA Anschluss an allen Notebooks vorhanden und das Mittel zur Wahl um ein Notebook mit einem Fernseher oder einem Beamer zu verbinden. Auch günstige Notebooks für den Hausgebrauch haben noch immer einen analogen VGA-Anschluss.

Besitzer des Lenovo Yoga 2 Pro können sich daher glücklich schätzen, das ihr Notebook einen Mini-HDMI-Anschluss besitzt. Doch die Freude über den digitalen Anschluss währt nur kurz, wenn der Fernseher oder der Bildschirm kein Bild anzeigen und das Notebook kein Wiedergabegerät erkennt. Die Fehlersuche sollte jedoch nicht wie in vielen Internetforen beschrieben beim Treiber, der Intelsoftware oder ähnlichem beginnen, die Lösung ist viel einfacher.

Lösung:

Der HDMI-Anschluss im Notebook wurde von Lenovo so weit in das Innere des Geräts gelegt, das ein Großteil der Mini-HDMI/HDMI-Adapter/Kabel keinen Kontakt herstellen können. Da der „Knubbel“ am Kabel jedoch aus reinem Kunststoff besteht und nur dem besseren Greifen dient, lässt sich hier mit einem scharfen Cutter-Messer etwas Kunststoff wegschneiden. Bei den meisten Kabeln reicht ein Millimeter aus und das Kabel kommt tief genug in das Notebook.

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Passwortabfrage nach Standby deaktivieren (Win10)

Windows verlangt nach der Reaktivierung aus dem Standby eine Eingabe des Kennworts. In Unternehmen eine unumgängliche Notwenigkeit, im Privathaushalt oft aber sehr lästig. Diese Funktion lässt sich in wenigen Sekunden deaktivieren, wir zeigen wie es geht:

  1. Starten der Einstellungs-App durch drücken der Tasten [Windows] + [I]
  2. Auswählen des Eintrags „Konten“, wechseln in den Reiter „Anmeldeoptionen“
  3. Unter dem Punkt „Anmeldung erforderlich“ „Nie“ auswählen und aus dem Dropdown-Menü die Option „Bei Beendigung des Standby-Modus des PCs“.

Die geänderten Einstellungen werden automatisch übernommen. Ab dem Moment verlangt Windows 10  kein Kennwort mehr sobald Sie das System aus dem Standby-Modus zurückholen.

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Informationen zu Windows 10 (kostenlos, umstellen ja/nein, …)

Bereits seit Juli 2015 liefert Microsoft sein aktuelles Betriebsystem „Windows 10“ aus. Die meisten Nutzer haben mittels Updatefunktion das Hinweisfenster erhalten. Doch ist es kostenlos uns welche Vorteile entstehen daraus. Gibt es Nachteile? Vorab – ja, es ist kostenlos, Vorteile hat es viele, Nachteile haben wir keine echten gefunden…

Ist Windows 10 wirklich kostenlos
Nahezu alle Benutzer von Windows 7 können Windows 10 kostenlos erhalten. Microsoft möchte hiermit erreichen, das es überhaupt zu einem Umstieg auf Windows 10 kommt und nicht wie es bei Windows XP ist/war, viele veraltete Version erhalten bleiben, weil die Kunden den Umstieg auf Kosten / Gewohnheitsgründen meiden.
Jeder der einen PC mit gültiger Windows-7-Lizenz und installiertem Service Pack 1 besitzt, kann damit kostenlos zu Windows 10 wechseln. Gleiches gilt für das neuere Windows 8.1. Ein Wechsel von Windows 8 auf Windows 10 ist erst möglich wenn das Windows 8 vorher ebenfalls kostenlos auf Windows 8.1 aktualisiert wurde.

Lediglich PCs mit Windows RT erhalten kein Upgrade auf Windows 10. Smartphones die bereits mit Windows Phone 8.1 ausgestattet sind, werden auf Windows 10 Mobile aktualisiert.

Komme ich an Windows 10 wenn ich noch Windows XP oder Windows Vista habe?
Besitzer von Windows XP und Vista erhalten wie bereits erwähnt kein Update auf Windows 10 und müssen das Produkt kaufen (Preise beginnen derzeit bei 119,00 USD). Microsoft begründet dies wohl damit, dass diese User schon zu lange kein aktuelles Betriebsystem mehr erworben haben. Sie müssten deshalb für Windows 10 bezahlen. Die Preise hierfür sind derzeit noch nicht bekannt, einen Trick gibt es jedoch bereits: Windows 7 ist bereits ab 30 Euro erhältlich, der Wechsel auf Windows 10 von dort wie eben bereits beschrieben dann kostenlos. Bevor sie jedoch wechseln sollten Sie sicher gehen das Ihr PC Windows 10 tauglich ist, da nicht nur das Betriebsystem XP bereits veraltet ist, der PC dazu ist meistens auch nicht wesentlich neuer.

Gibt es eine Frist wie lange Windows 10 kostenlos bleibt?
Eine Frist gibt es. Microsoft bietet Windows 10 ein Jahr nach erscheinen kostenlos an. Danach wird der volle Kaufpreis fällig. Windows 10 wurde am 29. Juli 2015 veröffentlicht, der Umstieg wird daher wohl bis Ende Juli 2016 möglich sein.

Wurde vor dem Ablauf dieser Frist auf Windows 10 umgestellt, bleibt dies auch danach kostenlos und muss nicht noch einmal erworben werden und kann das System unbeschränkt kostenlos nutzen. Eine nachträgliche Gebühr wird nicht fällig.
Wird nicht innerhalb diesen einen Jahres umgestellt, ist der Vollpreis fällig. Dieser liegt derzeit bei (EUR Preise wahrscheinlich daran angelehnt)

  • Windows 10 Home: 119,00 USD
  • Windows 10 Pro: 199 USD
  • Upgrade von Home auf Pro: 99 USD

Kann ich meine Windows 10 Lizenz auf einem neuen PC nutzen?
Windows 10 nutzt den Windows 7 Key bzw. den Windows 8.1 Key um einen Windows 10 Key zu generieren. Diesen benötigen Sie für eine Neuinstallation. Mit dem Windows Product Key Viewer können Sie ihn bequem auslesen und notieren.

Windows Product Key Viewer HIER herunterladen

Außerdem wird ein Installationsmedium benötigt, von dem aus die Installation ausgeführt wird. Dies kann eine DVD oder ein USB-Stick sein. Da im Handel lediglich kostenpflichtige Datenträger mit neuer Lizenz angeboten werden, stellt Microsoft das Media Creation Tool zur Verfügung. Mit diesem kann sowohl ein USB-Stick (3GB oder mehr benötigt) oder eine DVD erstellt werden.

Media Creation Tool HIER herunterladen

Was bringt mir Windows 10, sollte ich wirklich wechseln?
Wie bei jeder Umstellung muss man sich auch an Windows 10 erst gewöhnen. Ist dieser Schritt erst einmal geschafft, möchte man nicht mehr zu einer alten Windows Version zurück. Windows 10 ist schneller, einfacher zu bedienen und übersichtlicher. Die Gestaltung ist an die Handhabung aktueller Smartphones angelegt, jedoch auch ohne Touchscreen mit Maus und Tastatur ohne Einschränkungen möglich.

Wie steige ich denn auf Windows 10 um?
Das ist ganz einfach und selbst für Personen mit wenig PC Erfahrung machbar. Microsoft hat hierfür eine Installationshilfe gebaut, eine ausführliche Anleitung befindet sich bei uns: HIER

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Alternative DNS-Server (Zensurfrei, anonym)

Was ist ein DNS Server

www.google.de, diese Webseite kennt wohl jeder. Doch wer weiß, das die Webseite auch über die IP des Servers (z.B. 173.194.44.87) erreicht werden kann.

Für die meisten Menschen dieser Welt sind Namen wie www.google.de einfacher zu merken als Zahlen. Die Server untereinander kommunizieren jedoch mit den eben angesprochenen IP-Adressen. DNS Server (Domain Name System) funktionieren daher wie ein Telefonbuch des Internets. Gibt der Benutzer den Namen einer Webseite an seinem PC ein, fragt dieser den für ihn zuständigen DNS-Server nach der IP und öffnet die Webseite über diese.
DNS-Server sind daher von zentraler Bedeutung, Webseiten die sie nicht kennen, können nicht geöffnet werden. Webseiten die nicht angezeigt werden sollen, sprich zensiert werden sollen, werden auf diesen Servern gesperrt.
Zudem können Logdateien erstellt werden, so lässt sich schnell nachvollziehen, wann welcher PC versucht hat, welche Webseite zu öffnen.
Verständlich ist daher das der Staat hier versucht mit seiner Zensur, die Geheimdienste mit ihrer Auswertung, einzuklinken.

Was kann ich tun

Doch vollkommen wehrlos ist der Benutzer hier nicht. Wie oben schon beschrieben, fragt der PC den für ihn zuständigen DNS-Server an. In den meisten fällen ist dies der eigene Router zuhause (Fritzbox,Speedport oder Ähnlich). Dieser wiederum fragt dann den DNS-Server des Internetproviders (T-Online, Vodafone, Unitymedia etc.) an und diese wiederum können von staatlichen Regelungen oder Angriffen betroffen sein.
Aus diesem Grund ist es am einfachsten, dem Router mitzuteilen, das er einen anderen DNS-Server als den vom Provider vorgegebene zu nutzen. In fällen in den kein Zugriff auf den Router möglich ist (WGs, öffentliche WLANs etc.) ist es möglich, im Betriebssystem des PCs (z.B. Windows) einzustellen, das nicht der vom Netzwerk bereitgestellte Router, sondern ein anderer DNS-Server genutzt werden soll.
Beide Lösungen sind in weniger als fünf Minuten realisiert, Anleitungen gibt es im Internet ausreichend:

DNS-Server im Router (hier Fritzbox) ändern: http://praxistipps.chip.de/dns-server-in-der-fritzbox-aendern-so-gehts_33877
DNS-Server in Windows (hier Windows 10) ändern: http://techfrage.de/question/10524/windows-10-dns-server-andern/

Welche Alternativen gibt es

Um eine Zensur zu umgehen oder nicht in den oben genannten Logprotokollen aufgelistet zu werden, stellen viele verschiedene Unternehmen, Einrichtungen, Vereine und sogar einzelne Privatpersonen, eigene DNS-Server bereit. Die schnellsten und beliebtesten alternativen DNS-Server sind wohl

  • 213.73.91.35 (dnscache.berlin.ccc.de)
  • 85.214.20.141 (FoeBuD)
  • 194.150.168.168 (dns.as250.net; Berlin/Frankfurt)

Größere Listen befindet sich hier:

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Upgrade auf Windows 10 (manuell anstoßen)

Es ist soweit, seit gestern verteilt Microsoft Windows 10. Windows 10 bringt die Neuerungen von Windows 8.1, jedoch auch viel vermisstes aus Windows 7 (z.B. die Taskleiste).

Viele Nutzer von Windows 7 und Windows 8(.1) haben in den vorangegangenen Wochen das Hinweisfenster auf dem Display gehabt, das Windows 10 als kostenloses Upgrade verfügbar ist.

Windows10 Updatepatch

Normal sollte das Upgrade auf Windows 10 mit den regelmäßigen Windowsupdates verteilt und automatish durchgeführt werden.

Windows 10 via Autoupdate

Leider kann es trotz Reservierung vorkommen, das kein Download des Windows-10-Upgrades auf der Festplatte landet. Das manuelle Anstoßen ist daher eine gute Möglichkeit, eine Garantie für eine sofortige Installation gibt es allerdings nicht. Sollte das Herunterladen oder die Installation nicht automatisch starten, bietet Microsoft das sehr einfach nutzbare Media Creation Tool an.

Download bei Microsoft: https://www.microsoft.com/de-de/software-download/windows10
Die meisten PCs der letzten Jahre sind mit einem 64-bit Betriebsystem ausgestattet

Damit lässt sich ein Installationsmedium für Windows 10 erstellen, vor allem aber auch das Upgrade direkt starten. Ein Test mit einem unserer Lenovo W520 und einer Zotac ZBox funktionierte das reibungslos!

Windows 10 Upgradetool

Nach dem das neue Betriebsystem heruntergeladen wurde, wird automatisch noch nach aktuellen Updates gesucht. Sind welche vorhanden, werden diese ebenfalls heruntergeladen. Anschließend müssen die Lizenzbedingungen angenommen werden (qie es auch bei einem neu gekauften PC der Fall ist).

Windows 10 Upgradetool 2Direkt danach prüft Windows den PC und schaut, welche alten Sachen übernommen werden können. Am besten ist es, alle installierten Apps und Dateien zu behalten, nur so kann ein Datenverlust nahezu ausgeschlossen werden. Ob alle Programme die nicht über das Microsoft Appcenter installiert wurden, danach noch funktionieren, ist nicht sicher. Bei unseren PCs auf denen wir heute Windows 10 installiert haben, funktionierten zu unserer Überraschung, danach alle (!) Programme einwandfrei. Sollte es doch das eine oder andere Programm treffen, dann ist das Problem meistens durch eine Neuinstallation dessen nach dem Windowsupgrade aber recht schnell erledigen.

Nun kann die Installation gestartet werden. Dies kann einige Zeit dauern, in dieser Zeit wird der PC auch einige Male neu gestartet.

Windows 10 Upgradetool 4

Anschließend begrüßt und unser PC in einem neuen Gewand. Windows 10 bringt die Neuerungen von Windows 8.1, jedoch auch viel vermisstes aus Windows 7 (z.B. die Taskleiste).

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Nächste schwere Sicherheitslücke bei Android gefunden…

Kaum nach bekannt werden der Sicherheitslücke Stagefright, wurde eine weitere Sicherheitslücke im Multimedia-System des Betriebssystems Android, welches auf vielen Smartphones arbeitet, entdeckt. Mehr als die Hälfte Android-Geräte sind wohl von der Sicherheitslücke betroffen. Nach einem „erfolgreichen“ Angriff ist das Smartphone nicht mehr nutzbar. Besonders erschreckend, vor allem mittel alte und aktuelle Smartphones sind diesmal betroffen.

Bekommt das entsprechende Gerät ein Video im MKV-Container geschickt, welches entsprechend manipuliert wurde, wird das Gerät dauerhaft lahmlegen. Die Informationen hierzu stammen von den Sicherheitsforscher der Firma Trend Micro. Ein Patch der die Sicherheitslücke schließt ist derzeit nicht angekündigt.

Die Schwachstelle befindet sich laut den Sicherheitsforschern im Mediaserver der gefährdeten Android-Versionen. Öffnet ein Nutzer ein mit entsprechendem Schadcode behaftetem Video, soll neben dem Dienst auch das Smartphone aufgrund eines Speicherfehlers abstürzen. Das Smartphone ist danach nicht mehr nutzbar, da es sich nicht mehr entsperren lässt und Benutzereingaben stark verzögert und nahezu unmöglich sind. Außerdem kann der sich der Schadcode im Autostart verankern und so eine Neustart-Endlosschleife generieren.

Ob es derzeit Angreifer gibt welche die Sicherheitslücke bereits ausnutzen, ist den Sicherheitsforschern zur Folge nicht bekannt.

Auch hier empfiehlt die ToBo Media Production & IT-Service GdbR besten Schutz für das Smartphone, wie auch für den PC. Unserer Meinung bietet ESET derzeit hierfür das beste Produkt, sowohl für den PC, als auch im Bereich der Mobile Security:

ESET Antivirus

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STAGEFRIGHT – 95% aller Android Smartphones gefährdet

Sicherheitslücken gibt es viele, egal ob am PC oder am Smartphone, egal welches Betriebssystem und welche Software. Nun wurde jedoch eine massive Android-Sicherheitslücke entdeckt, von der wohl bis zu 95% aller Smartphones und Tablets mit dem Betriebsystem Android betroffen sein sollen. Die Lücke wurde von den Forschern von Zimperium zLabs in der Android-Komponente „Stagefright“ entdeckt. Ein unsauber geschriebener Code ermöglicht, dass Angreifer ihren eigenen schadhaften Code direkt an Android-Smartphones schicken können. Sie müssen nur die Telefonnummer des Geräts wissen, das sei alles. Besonders schwerwiegend ist: Das Opfer kriegt nichts davon mit!

Stagefright ist in allen Android-Smartphones ab Version 2.2 und somit bei über 950 Millionen Stück, vorhanden. Die Angreifer brauchen nur ein Bild mit schadhaftem Code, egal auf welchem Weg, ob per MMS, Whatsapp oder einem anderen Messanger, an das Android-Handy verschicken. Außer der Handy-Nummer müssen sie nichts weiter über das Opfer wissen. Da die Komponente Stagefright auch von Google Hangouts genutzt wird, sind somit auch Tablet-PCs ohne Telefon-Funktion nicht sicher. Besonders das der Eigentümer des Handys nicht aktiv werden muss um den Schadcode zu aktivieren, macht das Problem besonders schlimm. Der Eigentümer muss weder einen Anhang öffnen, noch eine Datei aus dem Netz laden – je nach dem mit welcher Anwendung das Bild verschickt wird, muss er nicht einmal die Nachricht selbst öffnen. Theoretisch kann der Angriff also passieren, während der Handy-Besitzer schläft, vorausgesetzt das Telefon ist an.

Wenn der Schadcode aktiv ist, kann der Angreifer alle Funktionen des Telefons abfragen. Hierzu zählen neben den Inhalten wie Kontakte, Kalender und E-Mails auch der GPS-Standort, Das Mikrofon und die Kameras. Der Angreifer könnte somit wie mit einer Wanze alles mithören und – wenn das Telefon auf dem Tisch läge – auch sehen.

Einen Schutz ist bereits in Aussicht, Zimperium zLabs hat Google bereits per Mail auf die Sicherheitslücke hingewiesen und wohl sogar einen Patch mitgeschickt. Google habe sich angeblich bedankt und in der Antwort versichert, den Patch umgehend zu verteilen. Einige Hersteller von Androidsmartphones patchen ihre Geräte bereits eigenständig. Hierzu zählen neben dem Blackphone, auch Mozilla und Cyanogen-Mod.

Grundsätzlich sollten das Betriebsystem und die Apps regelmäßig aktualisiert werden. Sollte daher auch Ihr Smartphone melden, das neue Updates zur Verfügung stehen, sollten sie in Betracht ziehen diese umgehend zu installieren. Wenn Ihnen nicht ersichtlich ist, ob Ihr Android-Smartphone bereits ein Update gegen Stagefright bekommen hat, kann Ihnen der Support des Herstellers bzw. Ihres Mobilfunkanbieters weitere Informationen zukommen lassen.
Grundsätzlich, jetzt erst recht, folgender Hinweis: Gehen Sie immer und überall sparsam mit Ihren Daten um. Veröffentlichen Sie nicht einfach Ihre Handy-Nummer oder andere Kontaktdaten im Internet!

Grundsätzlich empfiehlt die ToBo Media Production & IT-Service GdbR einen Schutz für das Smartphone, wie auch für den PC. Unserer Meinung bietet ESET derzeit hierfür das beste Produkt, sowohl für den PC, als auch im Bereich der Mobile Security:

ESET Antivirus

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Versteckte Smilys in Skype

Skype hat viele Smileys, doch nicht alle werden angezeigt. Um die versteckten (Hidden Smilys) zu nutzen, einfach den hinter dem Smily stehenden Text samt Klammern nutzen…

Mit Skype 5.5 kamen die folgenden Smilys dazu

(highfive)
(facepalm)
(fingers)
(lalala)
(waiting)
(tumbleweed)
(wfh)
Smile 🙂
Sad Smile 🙁
Big Smile 😀
Cool 8)
Wink 😮
Crying ;(
Sweating (sweat)
Speechless 😐
Kiss :*
Tongue Out 😛
Blush (blush)
Wondering :^)
Sleepy (snooze)
Dull |=(
In love (inlove)
Evil grin ]:)
Talking (talk)
Yawn (yawn)
Puke (puke)
Doh! (doh)
Angry :@
It wasn’t me (wasntme)
Party!!! (party)
Worried :S
Mmm… (mm)
Nerd (nerd)
Lips Sealed 😡
Hi (hi)
Call (call)
Devil (devil)
Angel (angel)
Envy (envy)
Wait (wait)
Bear (bear)
Make-up (makeup)
Covered Laugh (giggle)
Clapping Hands (clap)
Thinking (think)
Bow (bow)
Rolling on the floor laughing (rofl)
Whew (whew)
Happy (happy)
Smirking (smirk)
Nodding (nod)
Shaking (shake)
Punch (punch)
Emo (emo)
Yes (y)
No (n)
Shaking Hands (handshake)

 

(skype)
(h)
(u)
(e)
(f)
(rain)
(sun)
(o)
(music)
(film)
(mp)
(coffee)
(pizza)
(cash)
(muscle)
(cake)
(beer)
(d)
(dance)
(ninja)
(*)

 

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Hersteller an Hand der MAC-Adresse finden

Was ist eine MAC-Adresse?

Jedes Gerät das im Netzwerk TCP/IP kommuniziert besitzt eine MAC-Adresse. Hierbei ist es gleich ob es sich um einen Desktop PC mit RJ45 Anschluss oder ein Handy mit WLAN handelt. Die MAC Adresse wird durch den Hersteller der Hardware vergeben, dennoch kann der Hersteller diese nicht frei auswählen.

IEEE Standards Association weist jedem Hersteller von Netzwerkgeräten eine 24 Bit lange Kennungen zu, welche Organizationally Unique Identifier (OUI) genannt wird und von den Herstellern als die ersten drei Bytes ihrer MAC-Adressen genutzt werden. Aus diesem Grund lässt sich an Hand der MAC-Adresse meistens auch der Hersteller des Geräts herausfinden.

Gelegentlich wird der Nummernkreis des Unternehmens genutzt, welches die eigentliche Hardware produziert hat (OEM). Oft nutzen diese Hersteller jedoch die Nummernkreise der Firmen, unter deren Namen das Produkt letztendlich auf den Markt kommt.(VAR).


Eigenes Gerät überprüfen:

Wollen Sie ihre eigenes Gerät an Hand der MAC-Adresse prüfen, dann können Sie dies unter folgendem Link direkt und kostenlos mittels ihrer Mac-Adresse beider IEEE tun:


Wo finde ich meine MAC-Adresse?

Windows

Unter Windows finden Sie die MAC-Adresse „Status“ einer Netzwerkverbindung unter dem Reiter „Netzwerkunterstützung“ in den „Details“. Auch der Kommandozeilenbefehl ipconfig /all zeigt die „Physikalische Adresse“ an.

Linux

Unter Linux gibt der Befehl ifconfig auch die „HWaddr“ aus.

MAC OS

Unter Mac OS X funktioniert ebenfalls der Befehl ifconfig in einem Terminal-Fenster. Im Bereich „Netzwerk“ der Systemeinstellungen ist die MAC-Adresse auch ohne Kommandozeile zugänglich.



Der MISCO Deal der Woche!

 

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Facebook-Hack: OMG erinnerst du dich?

Leider ist es mal wieder so weit, es ist Zeit für eine Warnung. Diesmal jedoch eine sehr dringliche!
Immer mehr Facebook Nutzer erhalten per Face-Gruppenchat eine Nachricht, meistens mit dem Text „OMG, erinnerst du dich?“. Was auf Nostalgie hinweist, ist in diesem Fall leider jedoch ein sehr raffinierter Trick.

Was passiert?

Was dahinter steckt ist ganz einfach. Ein Facebook Nutzer hatte ein zu einfaches Passwort (z.B. Passwort). Dieses wurde gehackt und die Hacker hatten die volle Kontrolle über dieses Facebookkonto. Sie meldeten sich an und verschickten eine Nachricht an alle Freunde dieser Person. Inhalt der Nachricht ist der Text „OMG erinnerst du dich?“ und ein Link zu einer Webseite. Die Freunde öffnen diese Seite und kommen zur Startseite von Facebook – hier liegt der Hack!
Es handelt sich nicht um die Startseite von Facebook, sondern nur um einen sehr gut gemachten Nachbau. In der Hoffnung auf tolle Bilder oder Storys melden sich die Freunde hier an und sehen… … nichts! Dafür haben die Hacker nun die Zugangsdaten vieler weiterer Konten um nach dem selben Prinzip vorzugehen!

Wo liegt das Problem?

Um Facebook nutzen zu können, ist eine E-Mailadresse bei der Anmeldung notwendig. Diese E-Mailadresse wird meistens auch bei Amazon, Ebay und Co genutzt. Häufig werden auch für die Mails das selbe Passwort genutzt. Wer für Amazon nun ein anderes Passwort nutzt als für Facebook, macht es dem Angreifer schwieriger, jedoch gibt es noch eine Hintertür, denn die meisten Personen nutzen für ihr Mailkonto das selbe Passwort wie für Facebook oder haben beides sogar verknüpft.
Klickt ein Hacker nun bei Ebay oder Amazon auf „Passwort vergessen“, gibt er die bei Facebook erbeutete E-Mailadresse an. Amazon verschickt daraufhin einen Link um das Passwort zurückzusetzen. Die E-Mail kann der Hacker dank des erbeuteten Passworts für Facebook und das Mailkonto öffnen und so das Passwort und anschließend die E-Mailadresse für das Amazonkonto ändern. Die Folge, der Hacker kann Bestellungen tätigen, sich irgendwo hin schicken lassen und die Rechnung bekommt das Opfer, in dem Fall der Besitzer des gehackten Facebook-Accounts. Im allerschlimmsten Fall kann der Hacker via Ebay oder Amazon auf dort hinterlegte Adressen, Bankdaten, Kreditkartennummern etc. zugreifen. Im Falle eines Schadens zahlen Ebay, Amazon, die Banken oder Versicherungen in der Regel nicht.

Varianten

Leider gibt es bereits Varianten dieser Abzocken. So wird zum Beispiel gefragt wer ein kostenloses iPad braucht oder ob an einer Statistik teilgenommen werden kann. In beiden Fällen ist das Ergebnis das selbe: Ein kostenpflichtiges Zeitungsabo und die unfreiwillige Preisgabe der Facebookzugangsdaten

Was soll ich tun?

    • In erster Linie wachsam sein! In der Adressleiste immer schauen das dort https://facebook.com steht. Wenn nicht, niemals die Zugangsdaten eingeben.
    • Sollten Sie eine solche Nachricht erhalten informieren Sie umgehend den Absender und am besten alle anderen die diese Nachricht erhalten haben.
    • Nutzen Sie wenn möglich so viele verschiedene Passwörter wie möglich und nutzen für Facebook und Co andere E-Mailadressen als für Amazon, Ebay oder gar ihre Bank!
    • Schützen Sie ihren Rechner mit einem guten Virenscanner, der solche Bedrohungen erkennt!

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