Anlegen von Netzlaufwerken

Immer häufiger befinden sich NAS in privaten Haushalten. Es ist bequem, hier Daten abzulegen, doch der Zugriff über die IP-Adresse (bspw. \\192.168.178.50\Ordner) oder einen Namen (\\Mein-NAS\Ordner) kann auf Dauer umständlich sein. Eien Verknüpfung erleichtert dies, ist aber bspw. beim Speichern von Dokumenten nicht immer direkt angezeigt. Schneller und bequemer ist hier ein Netzlaufwerk, das einen Laufwerksbuchstaben hat und direkt angeklickt werden kann. Hierfür geht man wie folgt vor.

  1. Starten des Windows-Explorer (Tastenkürzel Win+E)
  2. Unter Extras den Menüpunkt Netzlaufwerk verbinden… auswählen.
    Sollte der Menüpunkt Extras nicht angezeigt werden, wählen Sie im Windows-Explorer Organisieren -> Organisieren -> Layout -> Menüleiste.
    Nun sollte der Menüpunkt Extras im Windows-Explorer angezeigt werden. Unter Windows 10 lautet der Pfad zum Anzeigen von Extras: Windows Explorer -> Dieser PC -> Netzlaufwerk verbinden
  3. Wählen Sie einen freien Laufwerksbuchstaben aus (Bspw. Z:).
  4. Bei Ordner wird nun das gewünschte Ziel eingetragen. Bspw. \\Mein-NAS\Ordner
  5. Der Haken Verbindung bei Anmeldung wiederherstellen ermöglicht eine automatische Verbindung des Laufwerks wenn der PC bspw. heruntergefahren oder neugstartet wurde, daher empfiehlt es sich, den Haken aktiv zu lassen.
  6. Bei NAS-Systemen wird meistens ein Benutzername und ein Passwort benötigt, um darauf zugreifen zu können. Mit dem Haken Verbindung mit anderen Anmeldeinformationen herstellen können diese eingetragen werden. In Unternehmensnetzwerken ist der Haken in der Regel nicht notwendig.
  7. Mit dem Button Fertigstellen wird die Einrichtung abgeschlossen.

 

 

 

 

 

Nun befindet sich im Explorer ein neues Laufwerk mit dem Buchstaben Z: das direkt zu dem entsprechende Verzeichnis auf dem NAS führt.

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SPAM-Filter in Outlook konfigurieren

Gefühlt werden es täglich mehr SPAMs. Vor allem wenn neue Wellen unterwegs sind, fällt dieses Übel besonders auf. Gut das Outlook hier recht gut Abhilfe schaffen kann. Wie das geht ist im folgenden Beschrieben:

  1. Öffnen von Outlook
  2. Auswählen der Registerkarte Start
  3. In der Gruppe Löschen befindet sich der Button auf Junk-E-Mail
  4. Auswählen der Option Junk-E-Mail-Optionen.

Auf der Registerkarte Optionen lässt sich nun die gewünschte Schutzebene festlegen:

  1. Keine automatische Filterung
    Der Junk-Filter ist weitgehend deaktiviert. Dennoch werden E-Mails an Hand von Domänennamen und E-Mail-Adressen blockierter Absender ausgewertet. Soll der Junk-Filter vollständig deaktivieren werden, müssen auch alle Namen aus den Junk-Mail-Filterlisten entfernen.
  2. Niedrig
    Bei dieser Einstellung werden nur die offensichtlichsten Junk-E-Mails herausfiltern.
  3. Hoch
    Diese Einstellung ist nur zu empfehlen, wenn es zu einem permanenten und intensiven Aufkommen von Junk-E-Mails kommt und der Empfang von Mails nur auf die Listen sicherer Adressen beschränkt werden soll (Whitelist). Ein regelmäßiges prüfen des Junk-E-Mail-Ordners ist in diesem Fall unvermeidlich, weil unter Umständen auch sehr viele gewünschte Nachrichten herausgefiltert werden.
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Smartphone als Hotspot, Daten sparen mit Windows

Es ist soweit, diesen Sommer fallen die Roaminggebühren der EU, endlich auch im Ausland unabhängig von Hotspots surfen. Doch unbegrenzt ist der Traffic nicht, nicht einmal zuhause in Deutschland und auch auf Dienstreisen ist es ärgerlich: Mal eben schnell mit dem Windowstablet oder dem Windowsnotebook ins Internet und das Smartphone mit Teathering als Hotspot genutzt und ausgerechnet in diesem Moment lädt Windows ein nicht unerheblich großes Update herunter und auch andere der installierten Programme fangen an Daten zu übertragen. Da kann die Flat schnell zuende sein. Was also tun?

Windows 10 bringt endlich die Lösung, denn hier kann man einzelne WLANs als „getacktete Verbindung“ kennzeichnen. Große Updates und die meisten Hintergrunddaten werden pausiert und die Flatratr geschont. Der Weg dorthin ist ganz einfach:

  1. Öffnen von Einstellungen über das Startmenü
  2. Auswählen von „Netzwerk & Internet“
  3. Unter den entsprechenden WLAN-Netzen die „Erweiterten Optionen“ auswählen.
  4. Aktivieren des Schalters „Getaktete Verbindung“.

Microsoft schreibt, das mit dieser Einstellung nur noch Windows-Updates mit hoher Priorität heruntergeladen werden. Offline-Dateien werden solange nicht mehr synchronisiert und Live-Kacheln werden vorrübergehend nicht mehr automatisch aktualisiert.

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Spotify Portable (erstellen)

Eine offizielle Portable Version von Spotify gibt es leider nicht. Vor allem in Unternehmensnetzwerken kommt es dabei häufiger zu Problemen, z.B. bei Updates des Clients, welche in einer Dauerschleife mit Abbruch enden. Im folgenden erklären wir, wie man Spotify selbst portable machen kann.

Anleitung:

  1. Zuerst muss Spotify installiert werden, den Download bekommt ihr direkt bei Spotify
  2. Nach Abschluss der Installation öffnet sich eine Anmeldemaske von Spotify. Diese kann direkt wieder geschlossen werden
  3. Nun werden die Programmdateien benötigt, die Spotify eben installiert hat. Diese findet man, wenn man in den Windowsexplorer %appdata% eingibt und mit der Eingabetaste bestätigt.
  4. Dieser Ordner muss nun an einen anderen Platz kopiert werden (in Unternehmensnetzwerken mit Domänenprofile befinden sich der Desktop oder die eigenen Dateien oft im Netzwerk und nicht auf dem lokalen Rechner, hier eignet sich eine lokale Partition/Festplatte oder ein USB-Stick)
  5. Der Ordner auf dem USB-Stick wird nun geöffnet und es muss eine Textdatei (Rechtsklick, Neu -> Textdokument) angelegt werden. Diese Datei sollte beispielsweise „Start“ heißen.
  6. Nun wird die Datei geöffnet und folgender Inhalt hinzugefügt:
    @echo off
    set APPDATA=%CD%
    spotify.exe
  7. Umbennen der Datei Start.txt in Start.bat (sollten die Dateiendungen nicht angezeigt werden, bitte hier weiterlesen)
  8. Jetzt kann Spotify von dem PC deinstalliert werden. Die „neue“ Version die eben engelegt wurde, ist auf jedem normalen Windows PC lauffähig.

Zum Starten von Spotify muss nun einfach die eben angelegt Start.bat geöffnet werden. Daraufhin startet Spotify als portable Version. Nach einer Anmeldung mit den eigenen Zugangsdaten von Spotify steht dem Musikgenuss nichts mehr im Wege.

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Unfassbare Sicherheitslücke in allen Windowsversionen seit Windows 8

Wie heute bekannt wurde, existiert ausgerechnet in der Windoweigenen Schutzsoftware „Defender“ eine unfassbare Sicherheitslücke. Wie das Portal heise.de berichtet, ist diese Sicherheitslücke sehr eklatant und in allen Windowsversionen seit Windows 8 enthalten. Betroffenen sind auch alle Windows Serverbetriebssysteme dieser Generationen.

Microsoft hat in Rekordzeit einen Patch veröffentlicht, der besagte Sicherheitslücke schließt. Die Sicherheitslücke ermöglicht es einem Angreifer, einen Dienst mit Systemrechten und somit den gesamten Rechner zu übernehmen.

Gefunden wurde die Sicherheitslücke von den Google-Forschern Tavis Ormandy und Natalie Silvanovich, welche Microsoft umgehend informiert und ihren Fund auf Twitter bekannt gegeben haben.

Quelle und detailierte Informationen: https://m.heise.de/security/meldung/Dramatische-Sicherheitsluecke-in-Virenschutz-Software-von-Windows-geschlossen-3706615.html

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Desktopverknüpfung zu einer Webseite erstellen

Wenn der PC hoch fährt, ist das erste was Windows präsentiert, der Desktop. Viele öffnen direkt danach einen Browser (Firefox, Opera, Internetexplorer etc.) um dann eine bestimmte Webseite zu öffnen. Klar, bietet jeder Browser die Möglichkeit die Startseite zu personalisieren, aber was wenn ich meine Mails direkt öffnen möchte, oder direkt zu Facebook möchte. Besser als das der Browser mühselig alle Seiten gleichzeitig als Startseite öffnet, auch wenn ich nur schnell meine Mails abrufen möchte, lässt sich die Seite direkt öffnen. Wie? Mit einem Desktop Icon, wir zeigen in der folgenden Anleitung das dies in wenigen Sekunden gemacht ist und den Arbeitsalltag zu viel vereinfachen kann.

  1. Zunächst macht man einen Rechtsklick auf den Desktop, wählt „Neu“ und „Verknüpfung“
  2. Nun gibt man den Pfad der Webseite ein, die mit dem neuen Icon geöffnet werden soll. Mit „Weiter“ gelangt man zum nächsten Schritt.
  3. Jetzt kann noch ein Name für die Verknüpfung ausgewählt werden. Der Name wird dann auf dem Desktop unter dem Icon angezeigt. Mit Weiter wird der Vorgang beendet und das Desktop Icon erstellt.
  4. Nun ist das Desktop Icon erstellt, zeigt als Bild jedoch noch das Logo des Standartbrowsers, in unserem Fall dem Mozilla Firefox an. Hat man mehrere dieser Icons, wird es unübersichtlich wenn alle gleich aussehen. Dies kann man leicht ändern, in dem das Icon ausgetauscht wird. Zunächst suchen wir nach dem Begriff „You Tube Icon“ im Internet. Wir finden daraufhin eines und speichern dieses auf unserem PC ab. Wichtig ist das nach „Icon“ gesucht wird. Diese haben eine geringe Auflösung. Große JPGs kann man leider nicht nutzen.
  5. Um das Icon zu ändern, kann man auf das neue Desktopicon einen Rechtsklick machen und wählt „Eigenschaften“.
  6. Unter dem Karteireiter „Webdokument“ befindet sich der Button „Anderes Symbol“. Wenn dieser angeklickt wird, öffnet sich ein neues Fenster
  7. Hier können wir nun aus vorgegebenen Symbolen der Anwendungen oder des Betriebsystems wählen. Mit dem Button „Durchsuchen“ besteht jedoch die möglichkeit das vorher heruntergeladene Logo auszuwählen.
  8. Wurde das neue Logo ausgewählt und alle Fenster daraufhin geschlossen, hat das neue Desktopicon nun auch das passende Symbol.
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Telnet unter Windows 10 aktivieren

Telnet ist ein praktisches Tool. Auf ganz einfache Art und Weise lassen sich TCP Verbindungen zu einem anderen Gerät testen. Tool die Telnet beherschen gibt es ebenfalls viele, Putty ist das wohl bekannteste darunter. Doch auch Windows kann Telnet, ganz von Haus aus. Die Funktion muss lediglich aktiviert werden und das ist kinderleicht:

  1. Gleichzeitiges drücken der Tasten „Win“ + „R“
  2. In der nun offnene Befehlszeile folgenden Befehl eingeben und mit Return bestätigen: cmd
  3. In der nun offnen Eingabeaufforderung den folgenden Befehl eingeben und ebenfalls mit Return bestätigen:
    dism /online /Enable-Feature /FeatureName:TelnetClient

Nach einigem Moment ist die Funktion unter Windows installiert und kann wie folgt genutzt werden:

  1. Gleichzeitiges drücken der Tasten „Win“ + „R“
  2. In der nun offnene Befehlszeile folgenden Befehl eingeben und mit Return bestätigen: cmd
  3. Eingeben des folgenden Befehls und Bestätigen mti Return: telnet IP-Adresse Port
    Beispiel: telnet
    192.168.100.1 80

Die Konsole versucht daraufhin eine Verbindung aufzubauen. Kommt diese zustande, kann das Zielgerät mittels telnet genutzt werden.

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Windows-Fotoanzeige unter Windows 10 nutzen

Leider kommt es bei Windows 10 vereinzelt zu Fehlern in der Bildanzeige. Die neue Fotoapp sieht hübsch aus, das hilft aber nicht viel wenn sie instabil ist oder garnicht funktioniert. Wer die alt bekannt „Bild- und Faxanzeige“ aus Windows 7 nutzen möchte, kann dies ganz einfach tun.

  1. Öffnen die Registrierung: Start -> regedit
  2. Navigieren zu: „HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows Photo Viewer\Capabilities\FileAssociations„.
  3. Im rechten Fensterbereich (rechtsklick -> Zeichenfolge) die folgenden Werte einzeln anlegen:
    .bmp = PhotoViewer.FileAssoc.Tiff
    .dib = PhotoViewer.FileAssoc.Tiff
    .gif = PhotoViewer.FileAssoc.Tiff
    .jfif = PhotoViewer.FileAssoc.Tiff
    .jpe = PhotoViewer.FileAssoc.Tiff
    .jpeg = PhotoViewer.FileAssoc.Tiff
    .jpg = PhotoViewer.FileAssoc.Tiff
    .jxr = PhotoViewer.FileAssoc.Tiff
    .png = PhotoViewer.FileAssoc.Tiff
  4. Anschließend die Registrierung schließen und auf ein beliebiges Bild einen Rechtsklick machen -> Öffnen mit -> Andere App auswählen
  5. Windows-Fotoanzeige auswählen und den Haken „Immer diese App zum öffnen von …“ auswhlen und mit OK bestätigen

Hinweis:
Bitte immer vorsichtig sein, wenn es um Änderungen in der Registrierung geht. Hier können Fehler fatale Folgen haben und im schlimmsten Fall mit Datenverlust oder einer Neuinstallation einhergehen. Sicherheitshalber vorher immer ein Backup von der Registrierung machen und einen Fachmann zu Rate ziehen. Wir können keine Garantie übernehmen!

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Windows.old löschen, Festplattenplatz zurück gewinnen

Immer mehr Anwender entdecken die Vorzüge von Windows 10 und wechseln auf das aktuelle Betriebssystem von Microsoft. Doch all zu oft, vor allem auf älteren System welche schon mit SSDs ausgestattet sind, zeigt sich die Kapazität dieser als begrenzt. All zu ärgerlich ist daher der Ordner „Windows.old“, welcher das vorherige Windows beinhaltet und sich meistens auf C: befindet. Microsoft lässt diesen dort liegen, um im Fehlerfall eine Möglichkeit zu bieten um wieder auf die alte Version zurück zu kehren. Wenn Windows 10 jedoch läuft und der Endanwender damit zufrieden ist, kann der Ordner gelöscht werden. Doch wie bekommt man möglichst schnell Speicher wieder frei, ohne das System zu gefährden? Das ist ganz einfach, wir zeigen wie:

  1. Zunächst muss die Systemsteuerung geöffnet werden, dazu drücken Sie die Windowstaste auf der Tastatur, tippen dann direkt „Systemsteuerung“ und klicken diese dann an, sobald der Button hierfür angezeigt wird.
  2. Wählen Sie in der Systemsteuerung den Punkt „System und Sicherheit“ und danach dann „Verwaltung“. Darin befindet sich die Anwendung „Datenträgerbereinigung“.
  3. In dem nun geöffneten Fenster wählen Sie nun unten links den Punkt „Systemdateien bereinigen“. Das Fenster schließt sich danach kurz und öffnet sich dann mit mehr Optionen.
  4. Wählen Sie dann das Kontrollkästchen vor „Vorherige Windows-Installation(en)“ und klicken dann auf OK. Bestätigen Sie danach dann die Sicherheitsabfrage durch klicken auf „Dateien löschen“.

Windows benötigt dann einen Moment um die Arbeiten abzuschließen, unter Umständen ist auch ein Neustart des PCs notwendig. Wenn der PC fertig ist, ist die alte Windowsinstallation mit dem Ordner „Windows.old“ nicht mehr vorhanden, der dadurch bislang belegte Speicherplatz wieder freigegeben.

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Lenovo Yoga 2 Pro: HDMI geht nicht

Lange war der alte, analoge VGA Anschluss an allen Notebooks vorhanden und das Mittel zur Wahl um ein Notebook mit einem Fernseher oder einem Beamer zu verbinden. Auch günstige Notebooks für den Hausgebrauch haben noch immer einen analogen VGA-Anschluss.

Besitzer des Lenovo Yoga 2 Pro können sich daher glücklich schätzen, das ihr Notebook einen Mini-HDMI-Anschluss besitzt. Doch die Freude über den digitalen Anschluss währt nur kurz, wenn der Fernseher oder der Bildschirm kein Bild anzeigen und das Notebook kein Wiedergabegerät erkennt. Die Fehlersuche sollte jedoch nicht wie in vielen Internetforen beschrieben beim Treiber, der Intelsoftware oder ähnlichem beginnen, die Lösung ist viel einfacher.

Lösung:

Der HDMI-Anschluss im Notebook wurde von Lenovo so weit in das Innere des Geräts gelegt, das ein Großteil der Mini-HDMI/HDMI-Adapter/Kabel keinen Kontakt herstellen können. Da der „Knubbel“ am Kabel jedoch aus reinem Kunststoff besteht und nur dem besseren Greifen dient, lässt sich hier mit einem scharfen Cutter-Messer etwas Kunststoff wegschneiden. Bei den meisten Kabeln reicht ein Millimeter aus und das Kabel kommt tief genug in das Notebook.

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